In unserer alltäglichen Erfahrungswelt bewegen wir uns durch einen Raum, der durch Länge, Breite und Höhe definiert ist. Dieses dreidimensionale Konzept von Raum ist für uns so selbstverständlich, dass wir uns kaum vorstellen können, dass es noch mehr geben könnte. Doch die Physik und Mathematik zeigen uns, dass das Universum möglicherweise viel komplexer ist als das, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können.
Herzlich willkommen! Heute sprechen wir über ein faszinierendes Konzept: Dimensionen!
Stell dir vor, du lebst in einer Welt, die nicht nur aus Länge, Breite und Höhe besteht, sondern noch mehr zu bieten hat.
Wir alle kennen die erste, zweite und dritte Dimension, weil wir in der dritten Dimension leben.
Die erste Dimension ist wie eine Linie (Länge). Denk an sie als einen Punkt, der sich bewegt. Wenn dieser Punkt sich in eine Richtung bewegt, entsteht eine Linie – das ist unsere erste Dimension.
Nun, fügen wir eine weitere Linie (Breite) senkrecht hinzu und wir erhalten die zweite Dimension. Das ist unsere vertraute Ebene. Alles, was Länge und Breite hat, lebt in dieser zweiten Dimension – so wie Bilder auf einem Blatt Papier. Aber halt, es wird noch aufregender! Wenn wir eine weitere Dimension hinzufügen, entsteht der Raum (Tiefe), den wir täglich erleben. Jetzt haben wir Länge, Breite und Höhe – die dritte Dimension. Alles, was du anfassen kannst, existiert im dreidimensionalen Raum.
Jetzt wird es ein wenig kniffliger. Stell dir vor, es gäbe eine vierte Dimension. Hier sprechen Physiker von der Zeit. Zeit ist etwas, das voranschreitet, uns verändert und unsere Existenz beeinflusst. Das ist unsere vierte Dimension.
Und dann gehen manche Theorien sogar noch weiter und sprechen von mehreren Dimensionen, die wir nicht direkt wahrnehmen können. Das sind zusätzliche verborgene Dimensionen, die unsere Realität beeinflussen könnten, jedoch außerhalb unserer gewohnten Wahrnehmung liegen. Insgesamt zeigen uns Dimensionen, dass die Welt um uns herum viel komplexer ist, als wir auf den ersten Blick denken. Wir bewegen uns nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit, und möglicherweise gibt es noch mehr, was unsere Sinne nicht erfassen können.
In einem fünfdimensionalen Koordinatensystem können Punkte im fünfdimensionalen Raum durch Koordinatenquintupel (x, y, z, w, v) dargestellt werden. Jeder Wert repräsentiert die Position des Punktes in Bezug auf die entsprechende Achse.
Das ist jedoch der Punkt, an dem die Vorstellungskraft schwierig wird. Unsere Sinne und Erfahrungen sind auf die dreidimensionale Welt beschränkt, und daher haben wir keine direkte Intuition dafür, wie eine fünfte Dimension aussehen könnte.
Nein – das wird kein wissenschaftlicher Vortrag – ich möchte nur kurz auf das Tema der verscheidenen Dimensionen eingehen um auf die Frage
„Wo ist Gott“, wenn Jesus sagt, der Himmel ist ganz nah…
„Ändert Eure Gedanken, den der Himmel ist nahe gekommen!!!“ Matthäus 3,2
Lass uns doch noch kurz was spannendes zum Thema Dimensionen anschauen:
Stell Dir mal eine Welt vor… eine Welt der Flächenwesen, die auf einer zweidimensionalen Ebene existieren. In dieser flachen Welt, die wir als unsere zweite Dimension kennen, sind diese Wesen gefangen, unfähig, die Tiefe oder Höhe zu erfassen.
So ist es z.B. nicht möglich, dass die Flächenwesen F1 und F2 die Flächenwesen F4, F5, F6 besuchen können, da hier eine Grenze (P bis Q) ist, und sie ja nicht darüberspringen können, weil sie in der 2 Dimension leben, wo es keine Tiefe und Höhe gibt. Genauso kann das „böse“ Flächenwesen F2 nicht aus seinem Gefängnis heraus.
Und jetzt geben wir den Flächenwesen F4, F5 und F6 mal eine Aufgabe:
Sie sollen die beiden gleichschenkligen Dreiecke so übereinander-legen, dass sie sich überlappen – also das obere dann das unter verdeckt.
Sie versuchen es – sie bewegen es hin und her, aber da sie die Dreiecke ja nur in der 2-dimensionalen Welt bewegen können, ist es ihnen nicht möglich, diese übereinanderzulappen.
Nehmen wir nun mal an, dass es bei den Flächenwesen überaus intelligente Wesen gibt – so wie halt bei uns Menschen auch – da gibt es Wissenschaftler – Physiker – Mathematiker etc.
Die setzten sich zusammen und diskutieren über diese Aufgabe, welche sie selbst nicht erledigen können. Sie werden forschen und diskutieren und irgendwann zu dem Enstschluss kommen dass, es möglich ist, diese Dreiecke übereinander zu lappen.
Aber
2) dass sie es nicht können, weil – klar – sie in der 2. Dimension leben – ohne Tiefe und Höhe!
Und nun passiert folgendes:
Du (der Mensch aus der dritten Dimension) kommst und packst mit deinem Daumen und deinen Zeigefinger das Dreieck D1 und legts es ohne Anstrenung und wie selbstverständlich -über die dritte Dimension – ganz easy auf das Dreick D2.
Ein Kinderspiel für uns.
Aber was ist es für die Flächenwesen? Was haben die Flächenwesen soeben erlebt?
Ja!!! Richtig!!! Sie haben ein Wunder gesehen!
Ein weiteres Beispiel:
Hier finden wir ebenfalls 2 Flächen vor, auf denen sich Flächenwesen befinden. Auf der oberen Fläche befindet sich das Flächenwesen P2 und P1. Jetzt ist es so, dass P2 sich sowas von verliebt hat in P1.
Das Problem dabei: P1 lebt 1 Million km entfernt. Aber ist es wirklich ein Problem für P2? Nein… weist Du warum? Ganz einfach:
P2 hat nämlich das neueste Exemplar eines Fahrzeuges mit Raketen-antriebs (Überschall) und kann somit innerhalb kurzer Zeit bei P1 sein 😉
Aber wie ist es mit der Fläche darunter. Dort wohnt P3 – und P3 ist nur 1 Millionstel mm – Milimeter – entfernt. Also so gut wie gar nichts! Aber kann P3 P2 besuchen?
Richtig Nein, kann es nicht, dern obwohl es ganz ganz nah ist, kann es P2 nicht besuchen, weil es ein Flächenwesen ist und sich nur auf Länge und Breite fortbewegen kann!
Spannend oder – findest Du nicht?
Aber jetzt kommt noch besser:
Jetzt stellen wir uns eine zweidimensionale Fläche in einem dreidimensionalen Würfel vor.
Ich stelle Dir eine Frage:
Könnte ein Wesen aus der dreidimensionalen Welt von jedem Punkt dreidimensionalen Würfels aus, auf die 2-dimensionale Fläche sehen und das Leben auf dieser 2-dimensionalen Fläche beobachten?
Wie ist Deine Antwort?
Es gibt nur eine richtige:
EINDEUTIG JA !!!
Ob oben links, unten rechts oder mittig hinten oder vorne – egal wo sich das Wesen der dreidimensionalen Welt aufhält, es kann jederzeit an jedem Ort die Flächenwesen beobachten!
Soweit ein kleiner „wissenschaftlicher“ Beitrag ,-)
Spannend nicht. Noch spannder wird es, wenn wir uns nun mal gemeinsam anschauen, was das Wort Gottes hierzu sagt:
„Ob ich sitze oder stehe, du weißt es, du kennst meine Gedanken von fern. Ob ich ruhe oder gehe, du prüfst es, mit all meinen Wegen bist du vertraut. Noch eh das Wort auf meine Zunge kommt, hast du es schon gehört, Gott. Von allen Seiten umschließt du mich, ich bin ganz in deiner Hand.“ Psalm 139,3-5
„Wohin sollte ich gehen, um dir zu entkommen, wohin fliehen, dass du mich nicht siehst? Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da, legte ich mich zu den Toten, da wärst du auch. Nähme ich die Flügel des Morgenrots und ließe mich nieder am Ende des Meeres, auch dort würdest du mich führen, deine Hand hielte mich fest.“ Psalm 139,7-10
„Bin ich denn nur ein Gott in der Nähe“, spricht Gott, „und nicht auch einer in der Ferne? Oder kann sich jemand so verstecken, dass ich ihn nicht sehen könnte?“, spricht Jahwe. „Ich bin es doch, der den Himmel und die Erde erfüllt“, spricht Gott. Jeremia 23,23-24
„Er wollte, dass sie nach ihm fragen, dass sie sich bemühen, ihn irgendwie zu finden, obwohl er keinem von uns wirklich fern ist. Denn ‚durch ihn leben wir, bestehen wir und sind wir’“ Apostelgeschichte 17,28-28
Lieber Leser, für uns ist die höhere Dimension unsichtbar, aber wie die sichtbare hat Jesus Christus auch die unsichtbare Dimension (Welt) erschaffen:
„Denn durch ihn wurde alles erschaffen, alles im Himmel und auf der Erde, das Sichtbare und das Unsichtbare, Thronende und Herrschende, Mächte und Gewalten. Alles ist durch ihn geschaffen und alles hat sein Ziel in ihm.“ Kolosser 1,16
Und keine Dimension kann Gott fassen:
„Aber will Gott wirklich auf der Erde wohnen? Auch die Himmel, selbst die allerhöchsten, fassen dich nicht, geschweige denn dieses Haus, das ich gebaut habe!“ 1 Könige 8,27
All das können wir mit folgender wunderbaren Aussage zusammen fassen:
„Ändert Eure Gedanken, den der Himmel ist nahe gekommen!!!“ Matthäus 3,2
Übrigens lieber Leser, dies ist auch ein Grund dafür, das wir uns kein Gottesbild machen sollen – weil wir uns die höheren Dimensionen gar nicht vorstellen können.
Aber Religionen haben sich dennoch im Laufe der Zeit Götzen gemacht.
Übrigens – z.B. auch dieses, in einer „christlichen Kirche“ befindliches, Werk ist ein Götzenbild! Denn das Wort Gottes sagt eindeutig: „Gott ist Geist!
„Denn Gott ist Geist. Und wer Gott anbeten will, muss von seinem Geist erfüllt sein und in seiner Wahrheit leben.“ Johannes, 4,24
Übrigens…weißt Du, das Religionen alle eines gemeinsam haben!?
Ihre Götter – Ihre Götzen – welche sie anbeten sind Ergebnisse der Schöpfung. Ob Tiere, Planeten (Sonnengott, Mars etc.) oder Menschenkörper mit Tierköpfen – was auch immer sie für Gottesvorstellungen habe… Jede davon sind Ergebnisse der Schöpfung!
Aber lieber Freund, der wahre Gott ist kein Ergebnis der Schöpfung – der wahre Gott ist der Schöpfer himself! Er ist der Macher, der Künstler – der welche die Natur – die Tiere, Planenten, die Menschen usw. erschaffen hat.
Ein Beispiel aus dem Museum: Du gehst in ein Museum und stehst vor einem wunderschönen Gemälde, welches Dich so sehr fasziniert. Du bewunderst die Farbgestaltung und die Feinheiten des Pinselstriches und empfindest pure Freude bei diesem Anblick. Aber, Du wirst nie auf den Gedanken kommen, den Bild zu danken, das es sich so schön gemalt hat.
Nein, Du wirst den Künstler – den Macher des Kunstwerkes dafür danken und ihn für die Schöpfung dieses Kunstbewuerkes bewundern.
Aber wie ist es denn in der Natur: die Menschen gehen in die Berge, in den Wald oder geniessen das Rauschen des Meeres und danken der Natur dafür, das sie dies gemacht hat. Das sich all diese Schönheit durch Zufälle so entwickelt hat. Sie schauen in den Weltall und danken den Sternen dafür, das sie schon schön leuchten oder der Sonne, dass sie nicht zu weit weg ist von der Erden, dass der ensch nicht erfriert und nicht zu nahe, dass der Mensch nicht verbrennt – sondern dass durch ein Zufall (Urknall) die Sonne exakt in der richtigen Entfernung zur Erde ist.
Die Menschen danken dem Bäcker und anerkennen sein Backwerk mit gerade mal einer Handvoll Zutaten. Aber was den menschlichen Körper betrifft, hier sprechen sie von einem Wunder der Natur – welches sich aus einem Zufall heraus zu diesem komplexen und feinabgestimmten Werk entwickelt hat.
Aber dies nur so nebenbei angemerkt.
Ich habe eine Frage an Dich!
Was meinst Du, dürfen wir uns Jesus vorstellen?
Ja, weil Jesus war ja bei uns auf der Erde – also in der dreidimensionalen Welt. Von daher können wir uns ihn sehr wohl vorstellen. Ich mache dies z.B. beim Abendmal – da stelle ich mir Jesus vor, wie er am Kreuz hing – wie er mich dort reingewaschen hat und wie er meine Krankheiten getragen und meine Schmerzen auf sich genommen hat. So wie es Jesaja hunderte Jahre vorher bereits exakt beschrieben hat.
„Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet. Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunde sind wir geheilt.“ Jesaija 53,3-5
Wenn Du vorhin aufgepasst hast 😉 , dann kannst Du dir auch jetzt erklären, wie ein Mensch mehrere hundert Jahre vorher exakt bis ins Detail die Kreuzigung Jesus vorhersgane konnte:
Richtig, weil Gott in einer anderen Dimension lebt und in seiner Dimension den Anfang und das Ende dieser Zeit auf der Erde – IMMER – im Blick hat. So hat er dann Menschen benutzt und Ihnen Ereignisse oder einen Blick in die Zukunft ermöglcht,.
Aber um auf Jesaja zurückzukommen:
Ja mein lieber Leser – so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn zu uns sandte – um uns nicht nur von unserer Schuld zu befreien, sondern uns auch zu heilen.
Beachte, dass es heisst „durch seine Wunde (Strieme) sind wir geheilt worden“ – dies ist Vergangenheit – er hat es schon getan – für Dich.
Und das Wort Wunde ist im griechischen Originaltext Singular – also Einzahl – was bedeutet, dass, als Jesus am Kreuz hing sein Körper eine einzige offene Wunde (und nicht so ein paar Kratzer wie oft dargestellt) war, sodass er auf seine Knochen sehen konnte.
Das Thema Heilung würde nun hier den Rahmen sprengen, von daher möchte ich gerne weiter fortführen.
Lass uns mal ein Ereignis anschauen, wo Gott aus einer höheren Dimension eingegriffen hat:
„Er ließ ihn ins Gefängnis schaffen und von vier Gruppen zu je vier Soldaten bewachen. Nach dem Passafest wollte er ihn vor dem Volk aburteilen. Während Petrus streng bewacht im Gefängnis saß, betete die Gemeinde inständig für ihn zu Gott. In der Nacht vor der von Herodes geplanten Verurteilung schlief Petrus zwischen zwei Soldaten. Er war an jeden mit einer Kette gefesselt, während zwei andere vor der Tür seiner Zelle Wache hielten. Plötzlich stand ein Engel des Herrn vor ihm und ein helles Licht erfüllte die Zelle. Er stieß Petrus in die Seite, um ihn zu wecken. „Steh schnell auf!“, sagte er. Sofort fielen ihm die Ketten von den Handgelenken ab.“ Apostelgeschichte 12,4-7
Wir sehen hier einen strengstens bewachten Paulus, der von 2 Engeln aus einer höheren Dimension befreit wurde, indem die Ketten einfach von ihm abfielen. Wie war das mit den Flächenwesen und dem Dreieck!? „Geht nicht gibt´s nicht“ wenn aus aus einer anderen Dimension eingegriffen wird.
Deswegen – mit Gott ist ALLES MÖGLICH – wenn Du krank bist und keine Hoffnung mehr hast – wenn Du nicht mehr weiter weist in Deinem Leben – wenn Du nicht mehr weist, wie Du Deine Ehe retten kannst
GOTT WEIß ES !!!
Hier finden wir ein Ereigniss, wo Gott einer Person einen Blick in die höhere Dimension gewährte:
„Aber Stephanus war mit dem Heiligen Geist erfüllt und schaute gespannt zum Himmel hinauf. Er sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus an Gottes rechter Seite stehen. „Ich sehe den Himmel offen“, sagte er, „und der Menschensohn steht an der rechten Seite Gottes.“ Apostelgeschichte 7, 55-56
Stephanus – ich liebe diesen Namen und seine Bedeutung (der Gekrönte 😉 ) wurde von einer aufgbrachten Menge zu „Tode“ gesteinigt aber zuvor ermöglichte Gott ihm einen Blick in den Himmel – in die höhere – in Gottes Dimension um ihm zu zeigen, wo er zukünftig leben wird. An der Seite Gottes in einer höheren Dimension. Und er konnte, bevor sein Geist seinen Körper verließ, erbarmen mit der Meute zeigen und Gott bitten, ihnen zu vergeben.
Aus dem Blick des natürlichen Auges heraus, war es eine Niederlage – aber aus dem Blick des geistigen Auges heruas – war es ein Sieg und eine Erlösung für Stephanus.
Nichts – kein noch so grandioses und wunderschönes Ereignis in diesem Leben hat je einen Hauch – ein Mü – von dem, was wir in der Ewigkeit im Reich Gottes erleben werden.
Und möchte ich Dir noch Ereignisse zeigen, wo die höhere Dimension überwunden wird:
- Erscheinung von Engeln
- Auferstehung Jesu
- Himmelfahrt Jesu
- Entrückung des Hennoch (Uropa von Noah)
- Entrückung der Gemeinde (als kommendes Ereignis)
Was es mit der Entrückung zu tun hat, und warum es JETZT an der Zeit ist – seine Gedanken zu ändern – dies erfährst Du hier oder in meine Buch Metanoia.
„Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Ändert Eure Gedanken, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.“ Matthäus 4,17
Lieber Leser – ich hoffe, ich konnte Dir anhand von ein paar wissenschaftlichen Überlegungen ein wenig näher bringen, WARUM das REICH GOTTES SO SO NAH IST – quasi direkt bei DIR.
Es gibt NICHTS – ÜBERHAUPT NICHTS – was DU gegenüber Gott verstecken kannst.
Gott kennt Dich besser als Du Dich selbst!
Gott weis was Du denkst, bevor Du überhaupt den Gedanken gedacht hast!
Und weist Du was!?
Das ist gut so! Wir müssen keine Angst haben vor Gott! Nein – Gott – Jesus – liebt Dich.
„Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einen und einzigartigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.“ Johannes 3,16
Wem hat Gott seine Liebe gezeigt? Der Welt !!! Und nicht nur einer bestimmten ethnischen Gruppe. Nein, Jesus ist für jeden Menschen am Kreuz gestorben!!!
Für jeden!!!???
Ok – Stefan… stopp… Nicht für jeden!!!
Jesus ist nicht für gerechte – für selbstgerechte – Menschen gestorben. Für Menschen, die von sich behaupten – sie würden ein ehrbares Leben leben – sie würden die Regeln eihnalten – sie würden Gutes tun usw usf.
Nein, für diese ist Jesus nicht am Kreuz gestorben.
Jesus ist für die Menschen gestorben, die einen Retter benötigen – weil sie in dieser Welt nie so ein Leben führen können, wie es notwendig ist, um dann, wenn es an der zeit ist, diese Erde zu verlassen – ein Leben in der Ewigkeit im Reich Gottes zu leben!
Ich verrate Dir etwas:
NIEMAND KANN UND KONNTE DAS!!! Nicht einmal die Allerbesten im Alten Testament – kein Abraham, kein David – NIEMAND !!!
Alle haben versagt!!!
„So steht es in der Schrift: „Keiner ist gerecht, auch nicht einer. Keiner hat Einsicht und fragt nach Gott. Alle haben sie den rechten Weg verlassen und sind unbrauchbar geworden. Niemand ist da, der Gutes tut, kein Einziger.“ Römer 3,10-12
„…denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.“ Römer 3,23
Das Problem an der Sache ist, dass wir versagen – weil EINER versagt hat.
„Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod. Auf diese Weise ist der Tod zu allen Menschen hingekommen. Und deshalb haben auch alle gesündigt.“ Römer 5,123
Es ist nicht so, dass du sündigst und dadurch eine Sünder bist, sondern Du (durch die Sünde des Einen) ein Sünder bist und dadurch sündigst!!!
Du kannst gar nicht anders – das ist die menschliche – gefallene – Natur!
Du magst jetzt sagen: „aber was kann den ich dafür, dass dieser Adam damals gesündigt hat!?“
Genau… Du kannst Nichts – aber auch gar Nichts dafür!!!! Aber wir sind halt mal alle miteinander verbunden. Schau… wenn Dein Opa mit 5 Jahren gestorben wäre, dann wärst Du heute nicht hier.
Die Sünde des Adams ist wie ein Virus, der übertragen wird und der tödlich ist. Du kannst nicht wegleugnen, dass Du irgendwann sterben wirst.
Und ich möchte klarstellen: Gott liebt DICH – aber er liebt nicht die Sünde IN DIR! Wie sehr liebt eine Mama ihr Kind? Sehr… Nehmen wir an, ihr Kind hat nun eine böse Krankheit, welche zum Tode führen kann. Wie sehr wird die Mama diese Krankheit lieben? Blöde Frage… natürlich überhaupt nicht! Sie wird diese Krankheit hassen!!! Und wie sehr wird sie diese Krankheit hassen? Genau… e mehr sie ihr Kind liebt, desto mehr wird sie diese Krankheit in ihrem Kind hassen und alles (menschnemögliche – mamamögliche) tun, um das Kind von dieser Krankheit zu befreien!
NICHTS ANDERES HAT GOTT FÜR UNS GETAN!!! Die Sünde führt zum Tod
„Durch einen einzigen Menschen, nämlich durch Adam, ist die Sünde in die Welt gekommen und als Folge davon der Tod. Nun sind alle Menschen dem Tod ausgeliefert, denn alle haben auch selbst gesündigt.“ Römer 5,12
Nochmal, Dich triff keine Schuld, dass die Sünde in die Welt gekommen ist und ein Mensch kann aufgrund seiner Natru überhaupt nichts anderes sein als ein Sünder und die Folge daraus endet im Tod. Und was kommt meisten vvor dem Tod? Richtig – Krankheit!!!
Dieser Virus – diese Sünde – kann nur durch eines weggenommen werden, und das ist
Das vollbrachte Werk Jesus Christus.
Mein Freund – Du kannst nichts dafür, dass Adam gesündigt hat – genauso kannst Du nichts dafür, dass Gott himself uns von diesem Schicksal mit garantierter Todesfolge am Kreuz gerettet hat.
Dort fand ein Austausch statt – der gerechte Jesus – frei von jeder Sünde – nahm am Kreuz UNSERE Ungerechtigkeit und den Fluch der auf uns lag – auf sich und starb am Kreuz. Damit wir SEINE Gerechtigkeit bekommen und frei von jedem Fluch sind und somit dem Gericht Gottes – und dem Tod – entkommen.
Jesus hat das Gericht für uns auf sich genommen, damit Du FREI sein kannst. Damit Du nicht mehr sterben musst! Mit der Auferstehung nach seinem Tod hat Jesus Christus den Tod überwunden – und wenn Du an das glaubst, dann hast auch Du den Tod überwunden. Du wirst nicht sterben – maximal entschafen – aber Du wirst wieder auferweckt werden, wenn Jesus wieder kommt!
Und das einzige was Du tun musst – sorry – klar Du musst es nicht – ABER DU DARFST ES ist, seine Rettung anzunehmen!!!!
Wenn Du am ertrinken bist, dann benötigst Du nicht eine Gebrauchsanleitung wo darin steht, wie Du nun richtig handeln (dich benehmen) musst um Dich damit selbst zu retten.
Nein !!!!
Wenn Du am Ertrinken bist, brauchst Du einen Retter, der Dir den Rettungsring zuwirft oder noch besser….
Einen Retter – der sich in die Gefahr stürzt – in die Fluten stürzt – um Dich zu retten!!!
Gott stürzte sich in die Fluten – in die Fluten dieser gefallenen Welt – in die Fluten Namens Sünde, Krankheit, Tod – um Dich zu retten.
Du musst (darfst) nur eines tun; Seine rettende Hand auch ergreifen.
Wenn Du seine Hand nicht ergreifst, dann kann Gott Dich auch nicht retten! Gott gab uns den freien Willen zu entscheiden. Aber Gott gab uns nicht den freie Konsequenz aus einer Entscheidung.
Du kannst frei entscheiden (weiterhin) Deine Hand ins Feuer zu halten, aber Du kannst Dich nicht dazu entscheiden, dass Deine Hand dann nicht verbrennt!!!
„Jesus erwiderte ihm: „Ich bin der Weg! Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich.“ Johannes 14,6
Es gibt nur 2 Möglichkeiten zu glauben WER JESUS (war)IST.
Entweder Jesus war ein Betrüger
oder
Jesus IST der, welches er sagt der er IST – der Sohn Gottes.
Man kann nicht sagen, dass Jesus einfach nur ein guter Mensch war. Nein, es gibt nur diese 2 Möglichkeiten.
Für welche entscheidest Du dich?
Aber Stefan, wie kann ich denn die Hand zur Erretung greifen?
„Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.“ Römer 10,9
Wie!? Das soll alles sein?
Yep!
Wenn Du dies bekennst, dann bist Du gerettet. Es geht nicht darum, was Du alles tun musst, sondern es geht darum, was Jesus für Dich getan hat. Es geht nicht um Deine Leistung und Deine Werke – es geht und um sein vollbrachtes Werk!
Wenn Du jetzt bekennst, das Jesus Der Herr ist und in Deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten aufewrweckt hat (und er nun als Mensch zu Rechten Gottes sitzt) dann bist Du gerettet.
Hier habe ich ein Gebet zur Errettung für Dich. Es ist eine Sache zwischen Dir und Jesus – wenn Du unsere Unterstüzung möchtest dann helfen wir Dir sehr gerne.
P.S. verschiebe es nicht – lege es nicht auf die lange Bank und denke, das hat ja noch Zeit.
Lieber Leser, wir wissen nicht, wann unsere „Stunde“ hier auf Erden geschlagen hat und es kann morgen schon zu spät sein.