Fragst du dich auch manchmal, wo denn nun Gottes Segen in einem bestimmten Bereich bleibt?
„Ich bete, ich gebe mich Gott hin – ich faste und und und… – aber nichts passiert!“ So oder so ähnlich hat bestimmt jeder schon mal gedacht und es wird einem ja auch in vielen Gemeinden gelehrt.“strecke dich zu Gott aus“.
Mir ging es auch so in Bezug auf verschieden Bereiche – Gesundheit und Fitness oder auch im Arbeitsleben. Aber weist du was! Je mehr wir uns in einem Bereich Sorgen, je weniger kann Gottes Gnade dort zu uns fliessen. Andersrum bedeutet dies: Je weniger wir uns sorgen, desto mehr kann Gottes Gnade fliessen!
Am Abend, als der Leidensweg Jesus begann, für uns alle zu sterben, wandte sich Jesus an seine Jünger.
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam. (Joh. 14,26-27ELB)
Manch einer mag sich fragen, „ob Gott mich übersehen hat, wenn er sagt, dass er uns Frieden gibt – und ich habe ihn nicht“. Nein, das hat er natürlich nicht. Es ist jedoch so, dass wir auch eine Verantwortung tragen. Denn Jesus sagt:“ Euer Herz werde nicht bestürzt (euer Herz erschrecke nicht) !“ Dass ist unsere Aufgabe, wenn wir in dem Frieden leben wollen, den Jesus uns hinterlassen hat.
Gott steht zu seinem Wort, wenn er sagt, er hat uns seinen Frieden gegeben. Er wird diesen Frieden nicht zurückhalten. Nur müssen wir dieses Geschenk auch annehmen. Niemand kann etwas dafür tun, dass dein Herz nicht erschrickt. Nicht dein Mann, nicht deine Frau, kein Pastor und auch Jesus nicht. Dies ist unsere Aufgabe! Wenn wir unser Herz schützen, müssen wir uns über nichts mehr Sorgen machen, da wir uns nicht um Dinge Sorgen müssen, die in Gottes Verantwortung liegen.
Unsere Aufgabe ist es, unser Herz zu schützen und der Heilige Geist wird uns lehren. Er wird uns die Türe zeigen, wie wir aus der Situation heraus kommen. Gott will uns in jedem Bereich in unserem Leben lehren und er stellt uns auch Menschen zur Seite, die schon mehr von Gott gelernt haben. Wir dürfen uns nicht scheuen, auf diese Personen zuzugehen, weil genau dies auch der Reichtum der Gemeinde Gottes ist. Deshalb sollen wir uns keine Sorgen machen, da der Heilige Geist uns lehren will, wenn unsere Herzen nicht verängstigt sind.
Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. (1 Petrus 5,8ELB)
Wie können wir dem Entkommen? Die Antwort steht im Vers zuvor.
indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft! Denn er ist besorgt für euch (1. Petrus 5,7ELB)
Wenn wir voller Sorge sind und diese Sorgen nicht auf Gott werfen, dann sind wir angreifbar. Andersrum bedeutet dies wieder:
Mit einem von Frieden erfüllten Christen kann der Teufel nicht umgehen. Nein, er will dich immer aufgewühlt und besorgt sehen. Er will das du voll Furcht und Angst bist.
Wenn er einen bestimmten Teil deines Lebens angreifen will, dann kann er das nicht aus eigener Kraft tun. Was tut er also? Er kommt und schaut sich die Bereiche deines Lebens an, indem du die Gnade Gottes erlebst. Dann sorgt er dafür, dass du dir in diesem Bereich Sorgen machst, und auf einmal fängst du an, der trügerischen Lüge zu glauben; „du kannst nicht genug Geld habe oder ich könnte mich infizieren…“ Es spukt in deinem Kopf herum. Und was passiert? Du drückst den „Segensschlauch“ so fest, dass nichts mehr durchfließen kann. Dann passiert nichts mehr und deine Sorgen werde noch größer.
Und dann rufen wir: JEEEESSSSUUUUSSSSSSS!!!! Und Jesus sagt: was ist, ich versorge dich doch, ich bin immer treu und werde dich immer lieben! Und du rufst weiter: JJEEEEEESSSSSSSUUUUUSSSSS!!!
Gottes Gnade fliesst die ganze Zeit zu uns.
In Sacharja 2 gibt es die Vision von den Gießröhren aus dem Olivenbaum des Himmels, in welchen goldenes Öl fließt und Gott von Gnade spricht. Gottes Gnade fließt die ganze Zeit zu uns. Aber wenn wir uns Sorgen machen, sorgen wir dafür, dass dieser Segen nicht zu uns fließen kann. Stell dir Gummischläuche vor, die vom Himmel zu uns herunterreichen. Und durch jeden Schlauch fließt Gottes Gnade; in der Familie, in der Gesundheit, im Beruf, in den Finanzen; Gnade der Weisheit, Gnade in der Offenbarung von Gottes Wort, Gnade um in Heiligkeit zu wandeln und nah bei Jesus zu sein… Sie fließt die ganze Zeit.
Würde wir einfach immer nur unter diesem Wasserfall der Gnade stehen bleiben wo diese Herrlichkeit voller Kraft ausgeschüttet wird!
Aber stattdessen machen wir uns in einem Bereich Sorgen, drücken den Schlauch zu und verhindern, dass die Gnade überreich fließt. Im besten Fall fließen dort ein paar Tröpfchen Gnade und dort ein paar Tröpfchen Gnade
. Dabei verspricht uns Gott, uns überreich zu segnen!!!
Es nützt nichts, besorgte Gebete zu beten. Anstatt ängstlich zu sein und ein erschrecktes Herz zu haben, müssen wir unser Herz schützen – nicht furchtsam sein und im Gebet legst du alles Gott hin und lässt los.
Und auch wenn nichts geschieht. Mach dir nicht noch mehr Sorgen, damit der Schlauch nicht vollkommen verstopft undicht einmal mehr ein Tropfen fließt.
Lass uns doch gemeinsam die Bergpredigt anschauen, als Jesus – KÖNIGLICH – vor den Menschen stand – der Herrscher des Himmels war gekommen!
Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie ⟨doch⟩. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie? 27 Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge[11] eine Elle zusetzen? 28 Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch aber, dass selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen. 30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, ⟨wird er das⟩ nicht viel mehr euch ⟨tun⟩, ihr Kleingläubigen? 31 So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? 32 Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt. (Mat. 6,25-32 ELB)
Diese Worte werden bis in die Ewigkeit nachhallen und ewig wahr sein. Jesus stand da und sagte: „sorgt euch nicht…“
Und was sollen wir stattdessen tun?
Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden. (Mat. 6,33ELB)
Nach wem seiner Gerechtigkeit sollen wir trachten? Nach unserer ??? Nein!!! Wir sollen nach seiner Gerechtigkeit trachten – denn nur in ihm sind wir gerecht vor Gott! Nie nie nie durch unser eigens „gutes“ Verhalten – never !!!
Ich bin die Gerechtigkeit Gottes in Jesus – und alles wird mir hinzugefügt werden!
Weißt du was alles bedeutet? Alles bedeutet Alles. Ich kann nirgendswo lesen, dass es in irgendeinem Bereich eine Ausnahme gibt!
Jesus sagte also nicht: sorgt euch nicht, denn Sorge ist Sünde. Schon mal einen Prediger gehört der sagte: „Sorge ist Sünde“ Dann machst du dir auch noch Sorgen, das du durch -Sorgen machen- sündigst. Diese Art von Predigt ist wirklich hilfreich. 🙁 Nein, all das sagt Jesus nicht, weil er nicht will, dass du sündigst. Er will, dass du glücklich bist und sorgenlos lebst. Dass du vor allem seine Liebe zu dir genießen kannst. Und dass du weißt, dass dein Vater im Himmel sich um dich kümmert, wie die Lilien auf dem Felde, die Vögel in der Luft.
Er liebt dich – er liebt dich wirklich so sehr. Wenn wir diese perfekte Liebe erkennen, dann vertreibt sie jede Angst in unserem Leben.
Weißt du welcher Jünger als einziger Jesus Beistand leistete, als er am Kreuz hing? Es war der Jünger, von dem es heißt, das Jesus ihn besonders liebte. Es war Johannes, der die Offenbarung hatte, dass es nie um die Liebe der Menschen zu Gott geht, sondern um die Liebe von Gott zu den Menschen. (Deshalb stand es auch „nur“ im Johannes Evangelium, dass er der Jünger war, den Jesus besonders liebt – Johannes hat ja dieses Evangelium geschrieben.) Und wenn wir uns von Gott geliebt wissen, dann können wir nicht anders als in Jesus verliebt sein.
Durch Sorgen können wir unserem Leben nicht eine Elle hinzufügen. Dein Herz soll nicht erschrecken.
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir. (Joh. 15,1-4ELB)
Wo wachsen die Früchte?
An den Reben.
Wo sehen die Menschen Gottes Güte?
An uns! An unserem Leben!
Wo sehen die Menschen Gottes Segnungen?
An uns! An unserem Leben!
Sie sehen es nicht an Gott, sondern an unserem Leben!
Und das Schlüsselwort dazu ist: bleiben!
Als erstes steht dort: Du wirst Frucht bringen.
Dann steht da: Das du mehr Frucht bringen wirst.
Und dann steht da: dass du viel Frucht bringen wirst.
Willst Du Frucht bringen? Willst du mehr Frucht bringen? Willst du viel Frucht bringen?
Mehr Frucht der Heilung = weniger Schmerzen! Viel Frucht der Heilung= keine Schmerzen mehr!
Gott heilt auf zwei Arten.
Manchmal sofort, manchmal langsamer. Aber er heilt sicher.
Der Schlüssel ist das Bleiben. Und bleiben bedeutet folgendes:
Frieden – durch den Weinstock! der gleiche Saft der im Weinstock ist, fließt aus den Reben!
Bleiben! Das man dort bleibt, wo man ist.
Jesus sagt nicht: Ich bin der Weinstock, versucht ihr eine Rebe zu sein.
Nein, er macht eine Feststellung: Ich bin der Weinstock – und du bist die Rebe!
Du musst nicht versuchen, eine Rebe zu sein – du bist eine !
Er ist der Weinstock von dem du die Rebe bist.
Kann der Weinstock gesund sein und die Rebe nicht?
Ja das ist möglich! Aber nur, wenn man die Rebe abbindet und die Kanäle verstopft, um den Saft am Fließen zu hindern.
Aber kann die Rebe gesund sein und der Weinstock nicht?
Nein
Man kann den Saft aber mit abbinden am Fließen hintern!
Was braucht ein Baum für seine Früchte?
Ist der Ast verantwortlich?
Nein, er braucht folgendes:
1) die Wurzel und der Stamm müssen gesund sein – nichts hängt vom Ast ab.
die Sonne muss scheinen – wir haben die Sonne der Gerechtigkeit in unserem Leben in Jesus
2) es muss zum richtigen Zeitpunkt regnen – die Bibel nennt den Heiligen Geist den Spätregen
3) der Boden muss gut sein
In der Bibel steht: in der Gnade wachsen – Gnade ist der Boden – auf einem anderen Boden können wir nicht wachsen Auf dem Boden der Gesetzlichkeit und der Religion kannst du nicht wachsen. Auch auf dem Boden der Heiligkeit kannst du nicht wachsen.
Nein – du wächst auf dem Boden der Gnade und die Frucht ist Heiligkeit.
Wir haben also den besten Weinstock! Das ist die auserwählte Sorte! Jesus ist der beste Weinstock den es gibt! Wenn man Wein trinkt, dann möchte man gerne den Besten trinken – wenn möglich den Ältesten – Wein für den Menschen tausende Euros bezahlen.
Wie schön ist es, dass der allerbeste Wein ein Geschenk ist und nicht durch menschliche Anstrengung oder Bezahlung erkauft werden kann.
Jesus ist der selbe gestern, heute und in Ewigkeit.
Was macht der Ast? Sich entspannen!
Wenn all diese Röhren zu mir fließen ist das schlimmste was ich tun kann, mich zu sorgen.
Was ist das Beste?
Mich zu entspannen!
Fürchtet euch nicht – steht fest … Und seht die Rettung des Herrn….
Aber wir Menschen wollen immer was tun… Die Welt lehrt uns; mach, mach, mach… , Tun, tun, tun….
aber Gott lehrt uns: Sein, Sein, Sein…
Gott sagt: wir sind die Reben, wir sind die Gerechtigkeit Gottes
Gott sagt: bleibt
Er verwendet Bilder damit wir innehalten und verstehen können, dass wir untrennbar sind!
Das gleiche Leben – der gleiche Blutstrom! Es ist nichts unterschiedlich!
Alles gleich – der gleiche Weinstock – die gleichen Reben… (Puh… mir schießen gerade die Tränen aus den Augen – was haben wir für einen wunderbaren Gott)
Übrigens hatte Jesus dies auch in der Nacht gesagt, als er sagte, dass der Heilige Geist kommt und uns die Augen für die Gerechtigkeit öffnet!
Euer Herz erschrecke nicht.
Wir können diese Wahrheit nicht verstehen und in ihr wandeln, wenn wir das wichtigste nicht geklärt haben:
Unser Identität !!
Wer bist du in Jesus Christus!?
Wenn du zum Beispiel denkst, dass deine guten Taten dich gerecht machen …und deine schlechten Taten dich ungerecht machen… dann wird dich der Teufel immer noch manipulieren…
Wir müssen tief in der Gerechtigkeit verwurzelt sein, damit das alles funktioniert, was wir hier lesen. Es geht nicht beides: du kannst nicht sagen „mein Herz erschreckt nicht“ wenn du nicht in der Gerechtigkeit verwurzelt bist.
Denn in dem Moment in dem du versagst – und wir werden immer wieder versagen in diesem Moment kommt der Teufel und sagt: „hei du hast versagt. “ Und dann haben wir ein Identitätsproblem.
Bist du dein Versagen oder bist du noch immer die Gerechtigkeit Gottes in Christus Jesus.
Ich sag dir was:
Wenn deine Gerechtigkeit ein Geschenk ist, kannst du sie nicht durch schlechte Taten verlieren!
Weil du sie auch nicht durch gute Taten verdient hast!
Es ist nämlich so: Das Gute vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen bring dich genauso schnell um wie das Böse vom Baum!
Wir können nicht durch gute Taten gerecht werden und wir können die Gerechtigkeit auch nicht verlieren, indem wir schlechtes tun!
Wir sind gerecht, weil Gott uns die Gerechtigkeit geschenkt hat. Wenn wir Jesus Christus annehmen, nehmen wir das Geschenk der Gerechtigkeit an. Und weil wir das Geschenk der Gerechtigkeit haben, bekommen wir all das Gute, was Jesus verdient hat.
Gott tut nicht nur so als wärst du gerecht! (Es gab eine Zeit im 19 Jahrhundert, da erklärte man Gerechtigkeit so, dass man sie uns anrechnet, was bedeutet: wir sind zwar nicht wirklich gerecht, aber Gott betrachtet uns als gerecht.)
Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit wurden in ihm. (2. Kor. 5,21ELB)
Wäre unsere Gerechtigkeit nur scheinbar, wäre Jesus auch nicht wirklich zur Sünde gemacht worden.
So wie Jesus durch unsere Sünden zur Sünde wurde, so wurden wir durch ihn zur Gerechtigkeit!
Wenn unsere Gerechtigkeit nicht real sondern nur scheinbar wäre, dann wäre auch sein Tod am Kreuz für uns nur scheinbar. Und er hätte die Sünde nicht auf sich genommen!
Aber so ist es nicht und das wäre Gotteslästerung!
Er ist tatsächlich zur Sünde geworden und wir sind tatsächlich errettet geworden!
Er wurde nicht zur Sünde indem er sündigte!
Wir wurde nicht gerecht indem wir gerecht gehandelt haben!
Er wurde zur Sünde indem er die Sünde auf sich nahm!
Und wir werden gerecht indem wir die Gerechtigkeit annehmen!
Als er zur Sünde wurde, wurde er verflucht!
Als wir zur Gerechtigkeit wurden, wurden wir gesegnet!
Er wurde nicht verflucht, weil er es verdient hätte!
Und auch wir wurden nicht gesegnet, weil wir es verdient hätten!
Wir sind die Gerechtigkeit Gottes in Jesus Christus!
Gott hat versprochen:
wenn du in Gerechtigkeit gegründet bist, soll es keiner Waffe gelingen, die gegen dich gerichtet ist. Kein neuartiger Virus! Keine Vogel- oder Schweinegrippe oder wie jetzt das Coronavirus! Keine Waffe die gegen dich geschmiedet wird soll es gelingen…
Und alle Zungen die sich gegen dich im Gericht erheben, (inkl. den satanischen Zungen), sollst du schuldig sprechen!
Das ist das Erbe der Diener Gottes!
Warum?
Weil ihre Gerechtigkeit von mir kommt, sagt der Herr!
Wie können wir da nicht gewinnen? Gott sagt, dass wir immer aufwärtssteigen werden. Gott sagt, dass wir der Kopf und nicht der Schwanz sind… Es gibt so viele Verheißungen Gottes, die wir annehmen dürfen, weil wir in Jesus gerecht gemacht wurden.
Möchtest du Jesus kennenlernen und eine tiefe Beziehung mit dem Sohn Gottes erleben.
Möchtest du auf die Gewinnerseite wechseln und den Segen Gottes in jedem Bereich deines Lebens genießen, dann möchte ich dich hier zu einem Gebet einladen.
Es ist eine Angelegenheit zwischen dir und Jesus – du benötigst keinen Vermittler. Gerne möchten wir aber gemeinsam mit dir beten. Wenn du das möchtest kannst du uns ganz einfach kontaktieren.