Übernatürlicher Vorteil

für den der glaubt

Manchmal gibt es Situationen, wo man denkt, es gibt keinen Ausweg mehr.  Ich habe solche Situationen selbst erlebt, aber immer wieder ging auch eine Türe auf und es ging dann doch irgendwie weiter.

 

 

Ich möchte eine Begebenheit aus dem Alten Testament teilen, wie selbst die aussichtsloseste Situation vollkommen gedreht werden kann. Bei all dem ist immer eines zu beachten. Ja, es ist möglich, auch aus eigener Kraftanstrengung sich aus gewissen Herausforderungen heraus zu kämpfen. Aber, je nach Situation, kostet dies dermaßen an psychischer und physischer Kraft, so dass der nächste Kampf schon wieder vor der Tür steht.

Anders ist es, wenn wir uns unter der Gnade und Liebe Gottes zu ruhen wissen. Aufgrund des vollbrachten Werkes von Jesus sind alle Voraussetzungen gegeben, dass du den überreichlichen Segen von Gott empfangen darfst und er für dich kämpft. Du brauchst nur warten und glauben – der Herr wird dich immer befreien.

Behaupte ich da? Nein – es steht in der Bibel. Die Bibel ist voll von Gegebenheiten, wo Gott für den Menschen gekämpft hat. Zu aller erst natürlich die Befreiung aus Ägypten aber auch bei dem jungen David, als er dem übermächtigen Krieger Goliath gegenüberstand.

Aber lass uns mal gemeinsam auf eine Zeitreise gehen und unser Kopf Kino dazu anschalten.

 

 

Wir befinden uns im Jahr ca. 1800 v.Chr.  in Ägypten auf einem belebten Markt. Die drückend heiße Sonne brennt von oben erbarmungslos herab. Die Händler preisen an ihren Ständen ihre Waren an, die sie aus nah und fern mitgebracht haben. In der Luft schwebt der wunderbare Duft aromatischer Gewürze wie Zimt, Koriander, Thymian etc. Es herrscht an verschieden Stellen lautes Gebrüll von Personen, die um den Preis fälschen. Musiker, Tänzer, Diebe – Frauen die sich Männer anbieten und reiche Geschäftsleute sind auf dem Platz versammelt. Man könnte meinen, die ganze Welt ist auf dem Markt. Die Menschen begutachten Waren und durchsuchen all die Dinge, die dort angeboten werden. Von Schmuck, Geräten aus Metall bis hinzu Kamelen, Schafe und Federvieh. Es gibt dort nichts was es nicht gibt und für ein paar Silberstücke kannst du sogar einen Sklaven kaufen. Regeln – z.B. Fairtrade – für einen Handel gibt es hier nicht.

 

 

Mitten in dem Gewusel befindet sich beim Stadtbrunnen ein Holzpodest und darauf steht ein etwa 17-jähriger Jugendlicher. Sein Gesicht und Körper ist gekennzeichnet von der brütenden Sonne und den Qualen, welche er durchmacht. Um seinen Hals und um seine Arme ist er mit robusten Seilen gefesselt. Die blauen Flecken und Schnittwunden zeigen, dass man ihn wie ein Stück Dreck behandelt.
Nach den vielen Tagesmärschen kann er sich kaum noch aus eigener Kraft auf den Füßen halten und knickt immer wieder um. An den Lippen befinden sich Wundblasen da sein Mund durch die trocken heißen Wüstenwinde ausgetrocknet ist. Der junge Mann befindet sich fern seiner Heimat und Familie in einem fremden Land und die Menschen dort sprechen in einer ihm unverständlichen Sprache.

Er besitz nichts – gar nichts – nicht einmal einen Lendenschurz hat man ihm umgehängt. Er steht dort ängstlich, gezeichnet, missbraucht und vollkommen Nackt den Menschen zur Begutachtung ausgestellt. Wie ein Tier wird er untersucht und gegen seinen Willen bald in lebenslange Sklaverei verkauft werden.

 

Hast du dieses Bild dieser erbärmlichen Situation vor deinen Augen – kannst du mit diesem Mann mitfühlen? Oder kannst du dir nur ein wenig vorstellen, wie er sich wohl fühlen muss?

 

 

Und dennoch, nennt Gott höchstpersönlich diesen Jungen Namens Josef, einen erfolgreichen Mann!

 

 

Jetzt mal ganz ehrlich. Stell dir mal vor, du wärst ein Besucher dieses Marktes und du würdest diese armselige Person dort stehen sehen, der als Sklave verkauft werden soll. Würdest du ihn für einen „erfolgreichen Mann“ halten?  Sicher nicht!!!  Dennoch sagt Gott mit seinen eigenen Worten, dass Josef ein erfolgreicher Mann war – ein Mann, dem alles gelang.

 

Und Joseph wurde nach Ägypten hinabgeführt; und Potiphar, ein Kämmerer des Pharao, der Oberste der Leibwache, ein ägyptischer Mann, kaufte ihn aus der Hand der Ismaeliter, die ihn dorthin hinabgeführt hatten. 2Und Jehova war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang; und er war im Hause seines Herrn, des Ägypters. (1 Mos. 39, 1-2ELB)

 

Erfolg hängt nicht davon ab, was du geleistet oder erwirtschaftet hast. Das ist die weltliche Definition von Erfolg, jedoch nicht Gottes Definition. Die Definition von weltlichem Erfolg beruht vollständig darauf, dass du all deine Zeit, deine Energie und deine Mittel dafür einsetzt, Leistung zu erbringen und die Titel zu verdienen. Vor ein paar Jahren wurde die Welt jedoch erschüttert, nachdem dieses zügellose Wirtschaften zu einer weltweiten Weltwirtschaftskrise führte, weil die Gier nicht aufzuhalten war.  Jetzt gerade erleben wir aufgrund der Corona-Krise, wie schnell der sicher geglaubte Arbeitsplatz, das eigene Unternehmen, welches wirtschaftlich sogar gut dastand, verloren gehen.

 

Vielleicht magst du jetzt einwenden, dass es in dieser Branche auch Gewinner gibt. Ja, das mag sein. Aber, und ich wünsche dir, dass du dies auch erkennen wirst; Das weltliche Modell von Erfolg ist alles andere als stabil und steht auf sehr wackeligem Fundament. Um es in den Worten von Jesus zu sagen: „es ist auf Sand gebaut!“ Weltlicher Erfolg sieht vielleicht wie ein gutes Leben aus, ist aber zeitlich begrenzt, und das erleben wir gerade „tagesaktuell“.

 

1Mose 39,2 macht deutlich, dass Erfolg nicht darin besteht, was du hast, sondern vielmehr darin, wen du hast! Materiell gesehen war Joseph noch mehr als nur ein „armes Würstle“ – er hat gar nichts. Aber zur gleichen Zeit hatte er alles, weil der Herr mit ihm war.
Die materiellen Güter, welche du angehäuft hast oder die du mit aller Gewalt versucht anzuhäufen, machen dich nicht erfolgreich. Wir müssen lernen, nicht mehr Dingen hinterherzulaufen, sondern stattdessen nach Gott zu streben. Gott betrachtet deine Beziehung zu ihm als das einzige Gut, dass du für jeglichen Erfolg in deinem Leben brauchst.

 

Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden. (Mat. 6,33ELB71)

 

Josef hatte nichts. – gar nichts. Kein Bankkonto, keine Ausbildung, kein Netzwerk zu einflussreichen Leuten – nicht einmal Klamotten am Leib.

 

Wir dürfen Gott dankbar sein, dass er uns diese Begebenheit von Josef, der mit nichts angefangen hat, in der Bibel erzählt. Dadurch können du und ich heute Hoffnung haben. Wenn du denkst, dass du wie Josef nichts hast, dann kannst du jetzt damit anfangen, an die Kraft der Gegenwart des Herrn in deinem Leben zu glauben. Fange an, auf Jesus zu schauen – und auf nichts anderes

 

Glaubst du an Jesus und an sein vollbrachtes Werk, dann bist du unter dem Bund der Gnade (Neuer Bund – zwischen Gott und Jesus).

 

 

Der Herr ist dann mit dir. Und weil er mit dir ist, BIST DU BEREITS EIN ERFOLG!

 

 

Wenn man sich die Biographie von Joseph von Anfang liest, dann erfahren wir, dass Josef im Gegensatz zu seinen Brüdern von seinem Vater ganz besonders geliebt und behandelt wurde. Darüber hinaus teilte Josef seinen Brüdern immer wieder von seinen Träumen mit, was bei seinen Brüdern immer mehr für Missgunst und Abneigung führte und letztendlich in der Aussage;

Willst du etwa unser König werden? Willst du über uns herrschen? (1Mo37,8)

 

Und bald danach –  mit dem Verrat der Brüder und darauffolgend die oben beschriebene Situation auf dem Marktplatz.

 

Aber war dies das Ende Josefs? Rein natürlichen – aus menschlicher Sicht – sah dies sicherlich genau so aus. Aber der Herr war mit Josef noch lange nicht am Ende angelangt.

 

Nein… lesen wir weiter:

 

Und sein Herr sah, dass Jehova mit ihm war und dass Jehova alles, was er tat, in seiner Hand gelingen ließ. Und Joseph fand Gnade in seinen Augen und diente ihm; und er bestellte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, gab er in seine Hand. Und es geschah, seitdem er ihn über sein Haus bestellt und über alles, was er hatte, dass Jehova das Haus des Ägypters segnete um Josephs willen; und der Segen Jehovas war auf allem, was er hatte, im Hause und auf dem Felde. Und er überließ alles, was er hatte, der Hand Josephs und kümmerte sich um gar nichts bei ihm, außer um das Brot, das er aß. Und Joseph war schön von Gestalt und schön von Angesicht. (1 Mos. 39,3-6)

 

Hier haben wir eine gewaltige Aussage:  Alles was Josef unternahm flutschte. Wir können Jesus in jedem Bereich unseres Lebens vertrauen. Wir dürfen vertrauen, dass jede Besorgung, jede Arbeit, jedes Projekt – einfach alles – gelingt! Wie? Der Herr wird es geschehen lassen, wenn wir uns auf die gleiche Weise wie Josef auf ihn verlassen. Alles was Josef hatte war die Gegenwart Gottes. Er verließ sich darauf, dass seine Kraft und seine Herrlichkeit durch ihn offenbarten! Ich wünsche dir nicht, dass es soweit kommen muss um an Jesus zu glauben, aber manchmal ist es das Beste, fast am Ende zu sein, so dass man aufgegeben hat. Dann greift Jesus ein, weil er dich nie aufgibt!

 

By the way;  Pontifar war jemand, der nicht an Gott glaubte. Er war ein Ägypter, der Götzen verehrte. Doch die Werke von Josefs Händen ließen die offenbarte Gegenwart des Herrn wundervoll erscheinen. Pontifar kam nicht lediglich zu der Schlussfolgerung, dass Josef ein guter Arbeiter war, sondern dass da viel mehr an/in ihm war.

 

Aber nicht nur Pontifar war von Josef begeistert – es ging dramatisch weiter:

 

Und es geschah nach diesen Dingen, da warf das Weib seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sprach: Liege bei mir! Er aber weigerte sich und sprach zu dem Weibe seines Herrn: Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts bei mir im Hause; und alles, was er hat, hat er in meine Hand gegeben. Niemand ist größer in diesem Hause als ich, und er hat mir gar nichts vorenthalten als nur dich, indem du sein Weib bist; und wie sollte ich dieses große Übel tun und wider Gott sündigen? Und es geschah, als sie Joseph Tag für Tag ansprach und er nicht auf sie hörte, bei ihr zu liegen, bei ihr zu sein, da geschah es an einem solchen Tage, daß er ins Haus ging, um sein Geschäft zu besorgen, und kein Mensch von den Leuten des Hauses war daselbst im Hause; und sie ergriff ihn bei seinem Kleide und sprach: Liege bei mir! Er aber ließ sein Kleid in ihrer Hand und floh und lief hinaus. Und es geschah, als sie sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand gelassen hatte und hinausgeflohen war, da rief sie den Leuten ihres Hauses und sprach zu ihnen und sagte: Sehet, er hat uns einen hebräischen Mann hergebracht, um Spott mit uns zu treiben. Er ist zu mir gekommen, um bei mir zu liegen, und ich habe mit lauter Stimme gerufen. Und es geschah, als er hörte, daß ich meine Stimme erhob und rief, da ließ er sein Kleid neben mir und floh und ging hinaus. Und sie legte sein Kleid neben sich, bis sein Herr nach Hause kam. Und sie redete zu ihm nach diesen Worten und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spott mit mir zu treiben; und es geschah, als ich meine Stimme erhob und rief, da ließ er sein Kleid neben mir und floh hinaus. Und es geschah, als sein Herr die Worte seines Weibes hörte, die sie zu ihm redete, indem sie sprach: Nach diesen Worten hat mir dein Knecht getan, da entbrannte sein Zorn. Und Josephs Herr nahm ihn und legte ihn in die Feste, an den Ort, wo die Gefangenen des Königs gefangen lagen; und er war daselbst in der Feste. (1 Mos. 39,7-21ELB)

 

 

Ich glaube, dass Josef einer sehr großen Versuchung gegenüberstand. Wir müssen uns doch nur mal die Mächtigen Männer heutzutage anschauen, dann können wir sicher gemeinsam zustimmen; Pontfar war als Oberster der Leibgarde ein hochrangiger Offizier. Er hatte im gesamten Ägypten Einfluss und war wohlhabend. Ich bin mir absolut sicher, dass Pontifar keine Oma zur Frau hatte. Er wird sicherlich eine junge und wunderschöne Frau zur Ehefrau genommen haben – vielleicht sogar eine der schönsten Frauen des Landes überhaupt.

 

Und diese schöne Frau machte Josef nicht nur einmal, sondern Tag für Tag Avancen. Deshalb besteht für mich kein Zweifel das es für Josef eine große Versuchung und der Grund war, dass er weglaufen musste!

 

Seine Worte machen auch deutlich, wer seine Quelle für seinen Erfolg und seiner Segnungen war – nämlich alleine Gott! Pontifars Ehefrau nachzugeben wäre nicht nur Sünde gegen Pontifar gewesen, sondern auch gegen Gott. Er wusste, dass nicht Pontifar für seinen Segen verantwortlich war, sondern Gott hat ihn von einem Sklaven zu einem Aufseher über Pontifars gesamten Besitz befördert. ES WAR DER HERR!

Josef befand sich also im Gefängnis und aus menschlicher Sicht war er wieder alleine. Aber der Herr war weiterhin mit seiner Güte und Gnade bei Josef.

 

Und Jehova war mit Joseph und wandte ihm Güte zu und gab ihm Gnade in den Augen des Obersten der Feste. Und der Oberste der Feste übergab alle Gefangenen, die in der Feste waren, der Hand Josephs; und alles, was daselbst zu tun war, das tat er. Der Oberste der Feste sah nicht nach dem Geringsten, das unter seiner Hand war, weil Jehova mit ihm war; und was er tat, ließ Jehova gelingen. (1 Mos. 39,22-23ELB)

 

An dieser Stelle möchte ich das Kapitel 1 Mose 40 nun außen vor lassen, um zum Ende zu kommen. (du kannst deine Bibel gerne aufschlagen – die ganze Geschichte ist einfach wunderschön zu lesen 😉 )

 

Durch einen Vorfall wurde der Oberste der Bäcker und der Oberste der Schenken vom Pharao ins Gefängnis geworfen, wo die beiden unabhängig davon einen Traum hatten. Sie konnten die Träume jedoch nicht deuten, aber Josef, der sie im Gefängnis bediente schon. Nachdem er ihnen die Träume gedeutet hatte, bat er beide, an ihn zu denken, wenn sie wieder draußen sind, was sie aber nicht taten. Verlass dich nie auf Menschen, verlasse dich auf Gott und du bist nie verlassen.

 

Im Kapitel 41 geht es dann um einen Traum des Pharaos, den er hatte und niemand konnte ihm seinen Traum deuten, Da erinnerte sich der Oberste der Schenken an die Begegnung im Gefängnis mit Josef, als er ihm seinen Traum deutete. Darauf ließ man Josef zum Pharao kommen.

 

Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und da ist keiner, der ihn deute; ich habe aber von dir sagen hören, du verstehest einen Traum, ihn zu deuten. Und Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir; Gott wird antworten, was dem Pharao zum Heil ist. (1 Mos. 41,15-16)

 

Wie antwortete Josef dem Pharao? Nicht mir steh es zu, dir den Traum zu deuten, sondern Gott wird antworten. Auch hier erkennen wir wieder, dass Josef nur nach dem Reich Gottes trachtete – dass er aus eigener Leistung nichts tun kann und er auf die Gnade und Gunst Gottes angewiesen ist. Josef deutete dem Pharao nicht nur den Traum (eine kommende Hungersnot) sondern zeigte ihm den Weg, wie er in der verbleibenden Zeit bis zur Hungersnot die Voraussetzungen schafft, um über diese Zeit hinweg zu kommen.

 

Und was machte der Pharao mit dieser Information?

 

Und der Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir dies alles kundgetan hat, ist keiner so verständig und weise wie du. Du sollst über mein Haus sein, und deinem Befehle soll mein ganzes Volk sich fügen; nur um den Thron will ich größer sein als du. Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt. Und der Pharao nahm seinen Siegelring von seiner Hand und tat ihn an die Hand Josephs, und er kleidete ihn in Kleider von Byssus und legte die goldene Kette um seinen Hals. Und er ließ ihn auf dem zweiten Wagen fahren, den er hatte, und man rief vor ihm her: Werfet euch nieder! Und er setzte ihn über das ganze Land Ägypten. (1 Mos.41,41-43ELB)

 

 

Aus einem jungen Sklaven, der nichts bei sich hatte, nicht einmal einen Lendenschürz, wurde der zweithöchste Mann im gesamten Land Ägypten.

 

 

Gekleidet im feinsten Gewand und fetter Goldkette um den Hals fuhr er auf dem zweiten Wagen neben dem Pharao. An der Hand trug er den Siegelring des Pharaos welcher ihm Vollmacht über das ganze Land Ägypten verlieh.

Was für eine Geschichte, die dann noch so wunderschön weitergeht mit dem Wiedersehen mit seinem Vater und der Vergebung gegenüber seinen Brüdern. Einfach HIMMLISCH!!!

 

 

Das ist Gott mein Freund. Und Gott ist der Gleiche in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Gott hat sich nicht von dieser Welt verabschiedet. Die Menschen haben sich verabschiedet in dem sie den Erfolg und ihr Glück in weltlichen Dingen suchen. Oder sie suchen Gott in allerlei Arten von Religion, indem sie ernsthaft glauben, sie könnten Gott davon überzeugen, wenn sie irgendwelche Atemübungen oder unbequeme Bewegungen machen; indem sie Götzen anbeten wie irgendwelche so komischen Figuren mit Rüssel, kleine dicke Männchen, oder eine Mauer oder einen gigantischen Stein etc.

 

 

All das sind Dinge, die Gott nie wollte und auch nie mögen wird. Es geht auch nicht darum, wie sehr du Gott liebst, sondern wie sehr er dich liebt. Er hat alles für dich getan, dass du mit ihm eine tiefe Beziehung haben kannst. Deswegen sagt die Bibel: wenn du von neuem geboren bist, dann bist du eine neue Schöpfung, siehe alles Alte ist vergangen. Und du darfst zu Gott Abba (Papa) sagen, weil du sein Kind bist.

 

Und…

 

Ich (JESUS) bin der Weg, die Wahrheit und das Leben – und nur durch mich kommst du zu Gott!

 

Und es hilft dir auch nicht, dich auf die Einhaltung der Gebote Gottes zu verlassen. Die hat noch nie jemand eingehalten, nicht mal die Besten unter den Besten, warum also gerade du? Jesus, der einzige Weg zu Gott, besteht ausschließlich durch den Glauben an das vollbrachte Werk Jesus, Josef lebte mehrere 100 Jahre, bevor die Gebote überhaupt zu den Menschen kamen. Er hatte also gar keine Ahnung von all den Geboten. Wie hätte er je wissen können, was richtig und was falsch ist – was Sünde ist.

 

 

Es war allein die Gnade Gottes, die ihn zu dem gemacht hat, wer er ist.

 

 

Und diese ist auch für dich zum Greifen nah!

 

Vielleicht möchtest du Jesus auch gerne besser kennen lernen und mit ihm eine Beziehung eingehen, un dich von seiner Gnade und seinem Segen beschenken lassen.

Hier kannst du mit einem Gebet zu Jesus kommen – du bist nur noch einen Klick entfernt davon.