Ich möchte Dir etwas verraten! Der König aller Könige hat Dich eingeladen, mit ihm beständig an seinem Tisch zu sitzen. Beständig bei Gott bedeutet – heute, morgen, übermorgen!
Beständig bei Gott bei bedeutet bis in alle Ewigkeit.
In 2. Samuel können wir die Geschichte von König David – den König, den Gott so sehr liebte – lesen (übrigens, er liebte ihn nicht, weil er so perfekt war, weil er so religiös war, weil er so heilig war…) Nachdem König Saul und sein Sohn Jonathan im Krieg gefallen sind und David zum König über Israel wurde, wollte David wissen, ob den noch irgendjemand aus dem Hause Sauls lebt. David hatte mit Jonathan eine besondere Beziehung, und sie hatten einen Bund geschlossen, der auch für die Nachkommen zählte.
Als David erfuht, dass dein Sohn von Jonathan, Mephiboseth, noch lebte, ließ in David zu sich holen – in 9,7-13 lesen wir folgendes:
„Und David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will gewißlich Güte an dir erweisen um deines Vaters Jonathan willen, und will dir alle Felder deines Vaters Saul zurückgeben; du aber sollst beständig an meinem Tische essen.
Und er beugte sich nieder und sprach: Was ist dein Knecht, daß du dich zu einem toten Hunde gewandt hast, wie ich einer bin?
Da rief der König Ziba, den Diener Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul und seinem ganzen Hause gehört hat, habe ich dem Sohne deines Herrn gegeben. Und du sollst ihm das Land bauen, du und deine Söhne und deine Knechte, und den Ertrag einbringen, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen habe. Und Mephiboseth, der Sohn deines Herrn, soll beständig an meinem Tische essen. Und Ziba hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.
Und Ziba sprach zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, seinem Knechte gebietet, also wird dein Knecht tun. Und Mephiboseth, sprach der König, wird an meinem Tische essen, wie einer von den Königssöhnen.
Und Mephiboseth hatte einen kleinen Sohn, sein Name war Micha. Und alle, die im Hause Zibas wohnten, waren Mephiboseths Knechte. Und Mephiboseth wohnte in Jerusalem, denn er aß beständig am Tische des Königs. Er war aber lahm an beiden Füßen.“ (2 Samuel 9,7-13)
Es ist schon mal sehr schön zu wissen, dass wir uns nicht fürchten brauchen. Nicht nur David sagte dies zu dem Sohn Jonathans, nein wir lesen dies immer wieder, wenn Gott oder seine Engel zu Menschen gesprochen haben:
„Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden;“ (Lukas 1,30)
„Während er noch redete, kommen sie von dem Synagogenvorsteher und sagen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du den Lehrer noch? Als aber Jesus das Wort reden hörte, spricht er alsbald zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht; glaube nur.“ (Markus 5,35)
„Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich (Jesus) bin der Erste und der Letzte (das Alpha und dass Omega)“ (Offenbarung 1,17)
Lieber Leser, egal mit was Du gerade zu kämpfen hast, egal wie groß Deine Sorgen sind – egal was Du gerade alles hörst an Kriegsnachrichten
Jesus sagt zu Dir: FÜRCHTE DICH NICHT!!!
Und weist Du, warum Du Dich nicht fürchten musst? Weil ER – der König aller König – der Schöpfer des Himmels und der Erde – Dich an seinem Tisch sitzen lässt! Und dieser Platz ist der sicherste Platz im gesamten Universum!
Im Alten Testament finden wir immer und überall so genannte Schattenbilder, die auf Jesus Christus und sein vollbrachtes Werk – auf sein Evangelium hinweisen. Und so wie König David den Sohn Jonathans aufgrund des Bundes, den er mit Jonathan geschlossen hatte, beständig an seinem Königstisch – und zwar wie einer seiner leiblichen Königssöhne – sitzen und essen lässt, so lässt auch Jesus Christus – der König ALLER Könige – DICH – aufgrund des Bundes, welchen ER und SEIN VATER, GOTT geschlossen haben – beständig sitzen und essen an seinem Tisch!
Und zwar im Angesicht Deiner Feinde!
„Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.“ (Psalm 23,5)
Vielleicht magst Du Dich jetzt fragen; Wer sind denn meine Feinde – ich habe doch gar keine!
Oh doch mein Freund, es gibt einen Feind. Der Widersacher Gottes ist auch der Widersacher des Menschen. Der Feind Gotte ist der Feind des Menschen! Der Widersacher – Satan – hat den Menschen zu Fall gebracht. DIe Absicht Gottes war nie, dass der Mensch sterben soll. Gott hat den Mensch in seinem Ebenbild geschaffen. Aber der Mensch hat nicht gefolgt und sich vom Widersacher Gottes täuschen lassen.
Der Mensch war ein herrliches Wesen – in der Bibel lesen wir, dass der Mensch nach dem Sündenfall nackt war. Man könnte jetzt meinen, der Mensch hatte dann vorher Kleider an. Ja es war ein Kleid – und dieses Kleid trug den Namen Herrlichkeit! Der Mensch war gekleidet in die Herrlichkeit Gottes. Als der Mensch gefallen ist, fiel die herrlichkeit von ihm ab – das ewige Licht, welches ihn umhüllte fiel von ihm ab. Dies meint die Bibel damit, wenn sie schreibt, dass der Mensch nackt war.
Nach dem Sündenfall war der Mensch nackt, und da bekam er die Kleider, welche wir heute auch noch in der Art und Weise tragen. Der Mensch bekam Kleider aus Schafswolle. Aber die Herrlichkeit Gottes war verschwunden und der Mensch war nackt, auch wenn er nun in Kleidung aus Wolle etc. rumläuft.
Das ist, was das Wort Gottes mit Sünde meint. Sünde bedeutet, die Herrlichkeit Gottes nicht zu erreichen. Der Mensch ist gefallen und kann aufgrund seiner eigenen Leistung – seiner eigenen Werke – egal wie er über sich selbst urteilen mag – wie gut er doch ist – nicht mit der Herrlichkeit Gottes kleiden!
Ein gefallener Mensch kann sich nicht von selber mit der Herrlichkeit Gottes leiden!!
Der Standard, um sich mit der Herrlichkeit Gottes zu kleiden sind die Gebote Gottes – und dazu gehören noch über 600 weitere Gebote und Gesetze. Aber niemand, nicht die besten im Alten Testament – nicht einmal König David – konnte die Gebote Gottes einhalten.
In Wahrheit war es so; jedes Mal wenn sie ein Tier geopfert haben, wurde die Sünde nur „unter den Teppich gekehrt“, aber schon Stunde, ja Minuten später waren sie wieder in der Sünde.
Und weist Du warum:
Weil Jesus Christus verdeutlich hat, dass Sünde nicht erst mit dem Handeln beginnt, sondern bereits in unseren Gedanken. Jesus setzte den Maßstab, für sündhaftes Handeln nochmal auf ein ganz anderes Level!
„Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch, daß jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen. Wenn aber dein rechtes Auge dich ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist dir nütze, daß eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. Und wenn deine rechte Hand dich ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir nütze, daß eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.“ (Matthäus 5,27-30)
Der Grund warum dies so ist, ist weil wir mit unseren Gedanken – weil wir in unserem Herzen – Schöpfungskraft haben. Ich werde darüber separat schreiben, weil es hier den Rahmen sprengen würde.
Niemad – kein einziger Mensch auf der Erde, kann die Gesetze Gottes einhalten und sich selbst damit wieder die Kleider der Gerechtigkeit Gottes anziehen! Wenn dies möglich wäre, hätte es keinen Grund gegeben, dass sich Gott zu uns auf die staubige Erde niederglassen hat, um das Gesetz zu erfüllen und unsere Schuld auf sich zu nehmen.
„Wähnet nicht, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ (Matthäus 5,17)
Jesus hat für uns das Gesetz erfüllt. Er ist das reine Lamm, welches ohne Schuld war. Er hat sich für uns hingegeben – Jesus wurde nicht ermordet – Jesus hat sich für uns ans Kreuz nageln lassen und hat am Kreuz alle Schuld auf sich genommen. Wenn er das Gesetz für uns erfüllt hat, wenn er das Gericht – welches für uns bestimmt war – auf sich genommen hat, dann gibt es keinen Grund mehr dafür, dass Du das GEsetz erfüllen und das GEricht ertragene musst!
An dieser Stelle möchte ich noch eines anmerken – und ich denke, dies ist ein Gamechanger, welches Dir helfen kann, das Thema Sünde und Schuld zu verstehen:
Du kannst gar nichts dafür, dass Du ein Sünder bist!
Nochmal..
Du kannst nichts dafür, dass Du ein Sünder bist!!!
Du bist nämlich nicht ein Sünder, weil Du gesündigt hast!
Nein!!!
Du bist ein Sünder, weil Adam gesündigt hat!
Und Du sündigst, weil Du als Sünder – als gefallener Mensch – geboren wurdest. Dein Naturell ist so, dass Du gar nicht anders kannst, als ein Sünder zu sein und zu sündigen!
Also geh nicht zu hart mit Dir um – akzeptiere es einfach und mach dann aber auch den richtigen Schritt!
Das Level, um sich mit der Herrlichkeit Gottes zu kleiden, ist zu hoch für Dich – egal wie gut Deine Werke sind. (Nein, ich sage nicht, dass gute Werke nicht gut sind! Es ist wunderschön, z.B. anderen Menschen zu helfen. Aber Du kannst Dir mit diesen Werken nicht mit der Herrlichkeit Gottes einkleiden. Du kannst damit nicht gerecht werden vor Gott.)
Und noch was… umd fortzufahren…
Du kannst auch nichts dafür, dass Jesus die ganze Schuld der Menschheit – und damit auch Deine – am Kreuz auf Golgatha auf sich genommen hat. Du kannst nichts dafür, dass Gott Dich so sehr liebt und er Dich an seinem Tisch sitzen zu lassen.
Du kannst natürlich zum einen das Werk Adam ignorieren und damit auch das Werk Jesu – das ist Deine freie Entscheidung! Für beides kannst Du nichts dafür, aber durch das Werk des Adam bist Du mitgefangene, aber durch das Werk Jesu bist Du davon befreit. Es ist Deine Entscheidung, dies zu akzeptieren und anzunehmen, oder auch nicht.
Aber ich kann Dir eines versichern:
Gott liebt Dich und er wünscht sich, dass Diu bei ihm bist!
Das Reich Gottes – die Herrlichkeit Gottes ist sowas von Herrlich – dass wir, wenn wir nicht aus dem Geist neu geboren sind – nicht hineinkommen!
„Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? kann er etwa zum zweiten Male in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand aus Wasser und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist.“ (Johannes 3,3-6)
Es reicht nicht, durch Zufall in eine Konfession hineingeboren zu sein, und mit 3 Monaten ein bisl Wasser über den Kopf zu bekommen. Du musst neu geboren werden und, am besten dann alsbald, auch RICHTIG getauft werden. Taufen so wie es in der Bibel eindeutig belegt ist: ein völliges Untertauchen des Körpers unter Wasser!
Und dann… wenn Du von Neuem geboren bist, dann bist Du eine neue Schöpfung!
„Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.“ (2. Korinther 5,17)
„So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln. „ (Römer 6,4)
Wenn Du – im Geist – von neuem geboren bist, dann bist Du eine neu Schöpfung – eine neuen Kreation Gottes – dann hast Du das Kleid der Herrlichkeit und Gerechtigkeit Gottes an. Und wenn Du die Herrlichkeit Gottes angelegt hast – wenn Du mit dem Kleid der Gerechtigkeit Gottes in Christus Jesus eingekleidet bist, dann – mein lieber Leser und Freund –
Dann sitzt Du am Tisch mit dem König der König – HEUTE, MORGEN bis in alle Ewigkeit.
Der Tod ist dann hinter Dir, du wirst nicht mehr sterben. Du wirst den alten, deinen menschlichen Leib ablegen, aber Du wirst einen neuen Leib erhalten – einen Leib wie Jesus Christus ihn schon erhalten hat, nachdem ihn sein Vater aus den Toten auferweckt hat. Und wir können lesen, dieser Leib aß Fisch! Und wir können auch lesen, dass Jesus auch wieder Wein mit uns (die neue geboren sind) trinken wird.
Ich sage euch aber, daß ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reiche meines Vaters. (Matthäus 26,29)
Ist es nicht spannend, dass es religiöse Menschen gibt, die in ihren Kirchen das Trinken von Wein verbieten und es als Sünde beziffern. Aber welches war denn das erste Wunder, welches Jesus gemacht hat? Er verwandelte Wasser zu Wein. Wer trinkt schon gerne ödes und langweiliges Wasser auf einer Hochzeit. Jesus verwndelte es in Wein – Wein steht für Leben – Wein steht für das Blut Jesus an welches wir beim Abendmahl daran erinnern.
Nein – ich sage jetzt nicht, dass Du dir jeden Tag einen hinter die Kiemen kippen sollst. Aber es spricht überhaupt nichts dagegen, mal ein Glas Wein zu trinken.
Ich freue mich sehr, wenn ich bei Jesus bin – und bei ihm an seinem gedeckten Tsich sitze. Aber ich darf es schon im Hier und Jetzt proklamieren, dass ich bereits bei ihm szu Tisch sitze. Mein neugeborener Geist ist bereits im Allerheiligsten – hier auf der Erde ist meine Seele und mein Körper. Aber ich bin ein gesitliches Wesen in Jesus Chrisus und sitze zur rechten Gottes im Allerheiligsten.
„ich bin mit Christo gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir;was ich aber jetzt lebe im Fleische, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes,“ (Galater 2,20)
„Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimütigkeit haben an dem Tage des Gerichts, daß, gleichwie er ist, auch wir sind in dieser Welt.“ (1. Johannes 4,17)
Stefan, heisst das, dass ich dann nicht mehr sündigen werde?
Dies ist eine berechtigte Frage!
Nein, das wirst Du nicht. So lange wir noch auf dieser Erde in diesem Körper leben, werden wir immer wieder sündigen. Erinnere Dich daran, was JEsus über die Sünde, die bereits in unseren Gedanken und in unserem Herzen beginnt, gesagt hat.
Aber wenn Du sündigst, dann brauchst Du keine Angst haben, dass Du wieder aus der Rettung – aus der Gnade fällst. Nein, Jesus hat Dir vergeben – für Deine Vergangenheit, Deine Gegenwart und in Deiner Zukunft. Gott sieht nicht mehr auf Deine Sünden – Gott sieht Dich durch das Blut Jesus – und das macht Dich rein – weisser als Schnee – auch wenn Du sündigst.
„und: „Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken“.“ (Hebräer 10,17)
Ja, unser Fleisch – unsere Seele – unser Verstand – wollen uns etwas anderes sagen – aber die Wahrheit ist im Geist und nicht im Fleisch.
Wenn Du das verstehst, was das vollbrachte Werk Jesu bedeutet – dass es keine – ich wiederhole – KEINE – Verurteilung mehr gibt, dann ist das so was von befreiend!
Übrigens – das vollbrachte Werk Jesus Christi ist für jeden Menschen auf dieser Welt. Jesus ist kein Rassist und schaut auf die Hautfabe, in welcher Kultur oder mit welcher Religion er aufgewachsen wurde. Jesus Christus hat keine Religion gegründet – Jesus Christus kam nicht, um Menschen zu verurteilen – Jesus Christus kam nicht, um Menschen Moral zu predigen – Jesus Christus kam nicht, um anderen Menschen mit Gewalt, unter Androhung des Lebens seinen Glauben aufzuzwingen!
Jeder Glauben, welcher dazu aufruft, Menschen zu diskriminieren, zu verfolgen und zu töten – ist ein toter Glauben. Jeder Glauben, der einem sagt, was man zu tun hat, um von Gott gesegnet oder ewiges Leben zu bekommen – ist Religion!
Der Mensch kann gar nichts tun. Gott hat alles getan – und Heilung kommt durch ihn, und nicht durch deinen Willen!
Das vollbrachte Werk Jesus Christus steht jedem Menschen offen und frei – er darf sich frei entscheiden, die Rettung Gottes anzunehmen oder nicht. Fakt ist, die Zeit in der wir momentan noch leben, ist die beste Zeit die es gibt. Und diese sage ich auch im Hinblick auf die Ereignisse in Nahost, in der Ukraine und sonstige, mit welchen wir mehr oder weniger fast tagtäglich neu konfrontiert werden. Noch leben wir in der Gnadezeit – in der Zeit des Lammes Gottes (Jesus Christus), welches sich für die Menschen hingegeben hat.
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ (Johannes 3,16)
Aber – gerade wenn wir auf Nahost – schauen – kann ich Dir eines ganz gewisss sagen; die Gnadenzeit ist nicht mehr allzulange. Alles, was Jesus vorausgesagt hat ist bereits eingetroffen! Und die Schöpfung liegt in den Wehen und diese kommen immer schneller und stärker über die Welt.
Noch ist das Zeitenster für die Rettung offen – aber wie lange, dass kann ich Dir nicht sagen. Dies kann schon heute oder morgen geschlossen sein.
Du magst dich fragen, wie man errettet wird!?
„das ist das Wort des Glaubens, welches wir predigen, daß, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden“. Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche (Anm. Grieche steht hier für alle anderen Menschen auf der Welt), denn derselbe Herr von allen ist reich für alle, die ihn anrufen; „denn jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden“. (Römer 10,8-11)
Du möchtes Dich an den Tisch des König aller Könige setzen – an den Tisch Gottes?
Dann kannst Du dieses Gebet zu Jesus sprechen.
Dies ist ein heiliger Moment und es ist eine Sache zwischen Dir und Jesus Christus.
Wenn Du Unterstützung benötigst, sind wir für Dich da.
Sei gesegnet!