Willkommen in einer Ära des rasanten Wandels, geprägt von einer beispiellosen Vielfalt globaler Herausforderungen und Fortschritte. Unsere Welt erlebt gegenwärtig Veränderungen von historischem Ausmaß, die uns auf unterschiedlichste Weisen formen und herausfordern. Von der eskalierenden Klimakrise über Konflikte in Regionen wie der Ukraine und Israel bis hin zur unaufhaltsamen Transformation durch künstliche Intelligenz – die Dynamik unserer Zeit verlangt nach einer tiefgreifenden Reflexion über die Wege, die vor uns liegen. In diesem Artikel werden wir uns mit den Schlüsselaspekten dieser Zeiten auseinandersetzen, die unser Schicksal in einem unvergleichlichen Maße beeinflussen. Es ist eine Zeit des Wandels, der Unsicherheit und der faszinierenden Möglichkeiten, die gleichermaßen unsere Widerstandsfähigkeit und Innovationskraft auf die Probe stellen.
Dieses Eingangsstatement hat für mich die künstliche Intelligenz geschrieben, und es kommt sehr nahe dran an dies, was ich heute mit Dir teilen möchte. Lass mich jedoch zwei drei Sätze von ChatGPT zum Thema anpassen.
In diesem Artikel werden wir uns mit DEM Schlüsselaspekt dieser Zeite auseinandersetzen, welches DEIN Schicksal in einem unvergleichlichen Maße verändert. Es ist eine besondere Zeit des Wandels, der Unsicherheit und dem faszinierenden Ausblick, auf das, was auf diese Generation – auf DICH – zukommt, wenn Du die richtige Entscheidung triffst und den einzigen Weg der Wahrheit zum Leben annimmst..
Lass uns mal gemeinsam schauen, was Jesus zu dieser Zeit gesagt hat. (Anmerkung: Hier habe ich schon zwei Artikel zu Noah und der heutigen Zeit verfasst – heute möchte ich diesen mit wunderbaren Offenbarungen ergänzen).
„Aber gleichwie die Tage Noahs waren, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. Denn gleichwie sie in den Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.“ (Matthäus 24,37-39)
Jesus vergleicht die Zeit vor seinem zweiten Kommen mit der Zeit Noahs, vor der Sinnflut.
Schaun wir uns die Zeit an: Da ist zum einen Noah, der von Gott den Auftrag erhalten hat, ein gewaltiges Schiff bauen, weil die Erde vollkommen mit Wasser überflutet wird. Noah hätte sich nun natürlich umschauen und so ähnlich sagen können wie: „all die Jahre hat es nie geregtnet! Wo soll da eine Flut kommen!?“
Aber WARUM hat Noah das Schiff gebaut?
Er hat es gebaut, weil er glaubte!
„Durch Glauben bereitete Noah, als er einen göttlichen Ausspruch über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses, durch welche er die Welt verurteilte und Erbe der Gerechtigkeit wurde, die nach dem Glauben ist.“ (Hebräer 11,7)
Noah bekam einen exakten Plan, wie er die Arche bauen soll.
(kurze Anmerkung: 1992 wurde eine Koreanische wissenschaftliche Studie unter dem Projektnamen „World Class Ship Research Center / Kriso“ vorgestellt. Sie haben – wohlgemerkt als NICHT-Christen – verschiedene mögliche Archen auf ihre Eigenschaften studiert, inwieweit sie ideal und geeignet wären – oder halt auch nicht – bei unglaublichem hohen Wellengang. Das Ergebis: die idealsten Masse – in allen Hinsichten – sind die Masse der Bibel! Es ist möglich, einen Wellengangvon 47,5 Metern zu meistern. Zudem haben sie auch herausgefunden, dass mit den 300 Ellen – also 157,5 Metern – man die grösstmögliche Länge – als frei stehende Konstruktion – erreicht hat, was mit dem Material Holz möglich ist. Also grösser als dieses Mass ging es mit Holz gar nicht. Wie hätte dies Noah damals wissen können?)
Da war also dieser Noah, der glaubte, und 120 Jahre an einem Schiff arbeitete, obwohl weit und breit kein Regen, geschweige denn eine Sinnflut zu erwarten war. Was haben wohl die Menschen um Noah herum gedacht? „Oh dieser arme Typ, der ist ja ganz krank und besessen von seiner Wahnvorstellung.“ Oder, „der und sein Gott – wie kann man nur sowas glauben!? “ Oder, „ach lass doch diesen Deppen, komm lass uns Geld verdienen und lass Party machen…“
Mit Sicherheit gab es aber auch Menschne, die ihn in der Zeit bekämpft haben, oder ihn mit irgendwelchen anderen Göttern und einem anderen Glauben konfrontiert haben.
Wie ist das heute?
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir 100% bestätigen, dass es nicht anders ist. Wenn Du heute mit Menschen darüber redest und ihnen sagst, dass Jesus bald kommt, dann sind die Reaktionen nicht anders.
Die Masse (es gibt wenige Ausnahmen) hat überhaupt kein Interesse – viel zu wichtig sind Einkommen, Freizeit und die ganzen sozialen Medien. Und wer will den schon in dieser aufgeklärten Welt noch an einen Gott glauben? Ich kann dies sogar verstehen, ging es mir ja lange nicht anders. Zudem ist es so, dass die traditionellen Kirchen ja eher dafür sorgen, dass sich Menschen abwenden anstatt zu Gott zuwenden.
Zudem reden heute die Leute über alle Möglichen „Religionsgründer“, „Gottheiten“, „Seinswesen“ oder esoterische Figuren, und stellen sich einen kleinen dicken Mann in den Garten. Aber über Jesus…
Ich möchte klarstellen: jeder darf an das glauben, was er möchte. Hier geht es nicht um Beurteilung, Verurteilung – wir sind nicht beim Gericht, sondern in der Zeit der Gnade und Liebe.
Ich möchte nur die Zeit von heute mit der von Noah vergleichen.
Und eigentlich geht es jetzt erst los 🙂
Ich möchte Dich jetzt mit auf eine Entdeckung nehmen und Dir einmal die Namen in der Bibel von Adam bis Noah vorstellen:
Wir finden hier folgende Namen:
Adam, Seth, Enos, Kenan, Mahalalel, Jered, Henoch, Methusalah, Lamech, Noah (1. Chronik 1,1-4)
Nun ist es ja so, dass die Bibel – bzw. Das Alte Testament – nicht in deutsch, sondern in hebräisch geschrieben wurde. Und in der Bibel ist nicht, aber auch gar nichts dem Zufall überlassen, sondern gerade Namen und Orte haben immer eine Bedeutung.
Und so haben die genannten Namen folgende Bedeutung:
Adam = Mensch
Seth = bestimmt
Enos = sterblich
Kenan = Sorge
Mahalalel = der gesegnete Gott
Jered = soll Herabkommen
Henoch = Lehren
Methusalem = sein Tod bringt
Lemach = mächtige
Noah = Ruhe
Lass und dies nun mal in einem Satz auf der Zunge vergehen:
Der Mensch ist bestimmt zu sterblich(er) Sorge, aber der gesegnete Gott wird herabkommen und lehren, sein Tod bringt mächtige Ruhe.
Ja – lies diesen Satz nochmal – und nochmal – und nochmal…
Was Du hier liest ist nichts anderes, als das
EVANGELIUM von JESUS CHRISTUS
Mit dem Sündenfall durch Adam war der Mensch zum sterben verurteilt. Du kannst nicht abstreiten, dass Du irgendwann mal sterben wirst. Selbst wenn Du der Wissenschaft so sehr vertraust – nein sie wird kein Medikament gegen das Sterben – entdecken. DU WIRST EINES TAGES STERBEN! Sterben ist etwas, was der Mensch jedoch sehr gerne verdrängt, was ja auch irgendwie vollommen verständlich ist: Wer – ausser wenn jemand vielleicht sehr krank ist oder unter Depressionen leidet – möchte schon gerne sterben.
Apropos sterben – was kommt allermeistens vor dem Sterben? Richtig – die Krankheit.
Ich verrate Dir was: Es ist nicht der Wille Gottes, dass Du sterben musst – es ist auch nicht der Wille Gottes, dass Du krank bist.
Gott hat den Menschen in eine perfekte Umgebung platziert, allerdings hat der Mensch Gott nicht gefolgt. Und so kam durch Adam das Leid – der „Bruder“mord, die Krankheit und der Tod in das Leben der Menschen.
Aber Gott hatte dafür einen Ausweg – den er sogleich nach dem Sündenfall offenbarte:
„er (Jesus) wird dir (Satan) den Kopf zermalmen, und du (Satan), du wirst ihm (Jesus) die Ferse zermalmen. „(1 Mose 3,15)
Dies war der erste Hinweis auf das Leiden und vollbrachte Werke Jesus am Kreuz auf Golgatha. Und dies finden wir „versteckt“ in den Namen von Adam bis Noah.
Der Mensch ist bestimmt zu sterblich(er) Sorge (muss sterben), aber der gesegnete Gott (Jesus Christus) wird herabkommen und lehren (Evangelien und das Neue Testament), sein Tod (am Kreuz) bringt mächtige Ruhe (warum: weil jeder, der an Jesus glaubt, nicht sterben wird, sondern ewiges Leben hat).
JESUS IST GOTT!
Viele Menschen glauben ja nicht, das Jesus Chrisus Gott ist. Aber lass uns doch mal schauen, welches Geheimnis wir heute noch gemeinsam entdecken. In der Offenbarung Jesus Christi im Neuen Testament – das ist das Kapitel – wo Jesus dem Apostel Johannes zeigt, was alles am Ende der Zeit passiert (und wo viele Zeichen bereits schon eingetroffen sind – exakt so wie er es vorhergesagt hat).
Dort sagt Jesus folgendes:
„Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letze, der Ursprung und das Ziel.“ Offenbarung 22,13)
Nun ist es so, dass die Evangelien und das gesamte Neue Testament in der Damligen vorherrschenden Sprache Griechisch geschrieben wurde. Also nicht Hebräisch (und teilweise aramäisch) sondern griechisch.
Nur war ja der Apostel Johannes kein Grieche sondern ein Jude, der mit Sicherheit auch hebräisch sprach. Wir können also davon ausgehen, dass Jesus mit ihm hebräisch sprach.
Dann sagte er nicht, ich bin das Alpha und das Omega (griechisch) , sondern ich bin das Aleph Taw (hebräisch).. Und Aleph Taw in der hebräischen Schift sieht folgendermassen aus:
אֵ֥ת
So, und mit diesem hebräischen Zeichen für Aleph Taw schauen wir uns nun mal den ersten Vers der gesamten Bibel an – also diesen Vers, den auch die Juden in Ihrer Tora haben.
„Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.“ (1. Mose 1)
Und nun schauen wir uns diesen in hebräisch an.
Siehst Du, was ich sehe? In diesem ersten Vers der Bibel – in dem ersten Vers der Tora – steht das Zeichen für AlephTaw mitten im Satz.
JESUS CHRISTUS IST DER ANFANG UND DAS ENDE – ER IST DAS ALPAH UND DAS OMEGA
ER IST DAS ALEPH TAW
Und er steht nicht rechts aussen, er steht nicht links aussen –
ER STEHT IN DER MITTE!!!
Immer wieder kannst Du im Neuen Testament lesen, wie Jesus „mitten unter ihnen war“ –
JESUS IST MITTEN UNTER UNS!!!
Aber Stefan, warum erkennen dann die Juden Jesus nicht als den an der er ist, wenn er doch auch in Ihrer Tora steht?
Gute Frage! Weil sie (nicht alle – es gibt ja eine Minderheit an messianisch – also an Jesus gläubige – Juden) das Neue Testament nicht kennen. Sie haben ja Ihren Messias verworfen und ihn ans Kreuz genagelt – was interessiert sie dann das Evangelium von ihm!? Für die Juden ist das Zeichen אֵ֥ת nichts anderes, als wenn bei uns in einem Satz ein „AZ“ stehen würde. Da diese Zeichen kein Wort ergeben, tauchen sie auch in keiner Übersetzung auf.
Das Zeichen Aleph Taw ist in weiteren Versen im Alten Testament versteckt.
Wir finden es zum Beispiel auch hier:
„Wenn ihr über den Jordan gezogen seid, sollen diese auf dem Berge Gerisim stehen, um das Volk zu segnen: Simeon und Levi und Juda und Issaschar und Joseph und Benjamin;“ (5. Mose 27,12)
Ich möchte jetzt nicht zu ausführlich auf diesen Vers eingehen – sonst komm ich gar nicht mehr zum Ende 🙂 Aber um es in einem Satz zu sagen: Im Alten Testament finden wir immer wieder Hinweise auf den Messias – auf Jesus Christus. Man spricht von Schattenbildern auf Jesus Christus. Und hier haben wir eines auf die Taufe in Jesus Christus.
Und so liest sich der Vers auf hebräisch:
(Nur zur Info: Hebräisch wird immer von rechts nach links geschrieben und gelesen)
Das Volk Israel war kurz vor der Überquerung des Jordan – sie mussten durch den Jordan hindurch, um in das verheissene Land hineinzukommen. Und wir finden auch hier 2x AlephTaw.
Mein Freund, Jesus Christus streckt Dir die Hand aus zur Rettung und zum ewigen Leben IN Jesus Christus – und damit ein Leben im himmlischen Jerusalem, nachdem Du hier auf der Erde Deinen Körper abgelegt hast.
Aber nicht erst danach – sondern er will Dich auch hier auf Erden bereits segnen, wie wir gerade lesen durften.
Apropos Jordan – schauen wir uns noch kurz die Bedeutung vom Jordan an, und wohin er fliesst.
Und es geschah, als das Volk aus seinen Zelten aufbrach, um über den Jordan zu ziehen, indem die Priester die Lade des Bundes vor dem Volke hertrugen, und sobald die Träger der Lade an den Jordan kamen, und die Füße der Priester, welche die Lade trugen, in den Rand des Wassers tauchten, -der Jordan aber ist voll über alle seine Ufer die ganze Zeit der Ernte hindurch, – da blieben die von oben herabfließenden Wasser stehen; sie richteten sich auf wie ein Damm, sehr fern, bei Adam, der Stadt, die seitwärts von Zarethan liegt; und die nach dem Meere der Ebene, dem Salzmeere, hinabfließenden wurden völlig abgeschnitten. Und das Volk zog hindurch, Jericho gegenüber. (Joschua 3,14-17)
Vielleicht frägst Du Dich, ob auch hier das AlephTaw versteckt ist!? Ja, das ist es, aber ich überlasse es Dir, dies heruaszufinden 🙂
Ich möchte hier auf etwas anderes eingehen:
Wie wir lesen, staute sich der Jordan zurück bis zu einer Stadt – und der Name der Stadt lautet…
Richtig – Adam.
Wie ich vorhin gesagt haben – wir haben hier ein Schattenbild hin auf die Taufe in Jesus Christus.
Der Jordan wurde also von Gott zurückgestaut bis zu der Stadt Adam.
Wohin fliesst denn der Jordan?
Richtg, er fliesst hinunter ins Tote Meer.
Das Tote Meer ist der tiefste unter dem Meeresspiegel gelegene See der Erde. Am Ufer liegt die tiefste zugängliche Landstelle auf der Erdoberfläche.
Wir haben vorher erfahren, dass Adam (der erste) Mensch bedeutet. Wir haben das Tote Meer an der tiefsten Stelle der Erdoberfläche. Etzt benötigen wir noch die Bedeutung für Jordan. Und Jordan kommt von Jardem und bedeutet so viel wie herabsteigen / fließen. Der Mensch steigt also hinab in das Totenreich!
Aber wenn Du durch den Jordan gehst – dann staut Gott für Dich den Jordan bis zum Ursprung zurück – er wird all Deine Fehler und Verfehlungen in Deinem Leben auslöschen – und Du wirst „trockenen Fusses“ – also vollkommen SICHER – in das verheissene Land – eintreten. Du wirst nicht in das Tote Meer gespült – Nein Du hast dann den Tod überwunden in Jesus Christs – dem AlephTAw und wirst gsegnet sein, mit allen Segnungen des Himmels.
Oder um es in einem einzigen wundervollen Vers auszudrücken:
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ (Johannes 3,16)
Lieber Leser, was der Mensch nie aus eigener Kraft schaffen wird, hat Jesus für Dich am Kreuz auf Golgatha getan. Er hat das Urteil der Menschheit auf sich genommen – er ging für uns durchs Gericht und ertrug den Zorn Gottes – damit Du dies nicht erleben musst.
Was Adam verbockt hat – hat Jesus wieder gerade gerückt!
Es gibt kein Gericht für diejenigen mehr, die in Christus Jesus sind. NEVER!
Jesus reicht Dir die Hand – nimmst Du sie an?
Aber wie kann ich gerettet werden?
„Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen“; das ist das Wort des Glaubens, welches wir predigen, daß, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden“. (Römer 10,8-11)
Glaube in Deinem Herzen und bekenne mit Deinem Mund, dass Gott Jesus Christus aus den Toten auferweckt hat – und Du wirst gerette sein und NIE MEHR STERBEN!
Hier habe ich ein Gebet für Dich, welches Du sprechen kannst.
Zm Abschluß möchte ich noch auf einem Zeichen kommen, welches vor dem zweiten Kommen Jesus noch eintreffen wird und die Welt in Ihren Grundfesten erschüttern wird. Und auch hier haben wir einen Hinweise – ein Schattenbild – aus der Zeit vor der Sinflut.
Erinnerst Du Dich noch an Henoch?
Wir haben vorhin gelesen, dass Henoch „Lehren“ bedeutet. Auf unsere heutige Zeit bedeutet dies, die Lehre – das Evangelium – Jesus Christus.
Weist Du, was mit Henoch passierte?
„Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr, denn Gott nahm ihn hinweg.“ (1. Mose 5,24)
Henoch – der Uropa von Noah – war ein Gläubiger – er wandelte mit Gott – er wandelte mit – was haben wir gelesen wer Gott ist – richtig, mit dem AlephTaw – mit JESUS CHRISTUS. Und dann war er plötzlich nicht mehr da – er wurde von Jesus weggenommen.
Dies ist ein Hinweis auf die bevorstehende Entrückung, wo Jesus seine Gemeinde zu sich holt um uns vor dem kommenden Zorn zu retten. Wenn Du also die Rettung Jesus annimmst, dann bist Du IN DER Arche. Du bist am sichersten Ort des Universums.
„Und Gott schloß hinter ihm (Noah) zu.“ (1. Mose 7,16)
Und die Türe der Arche ist zu – nicht weil sie Noah geschlossen hat – sondern Gott. Es gibt kein raus und kein rein mehr. Bist Du drin, dann bist du drin und für immer gerettet. Und solltest Du mal fallen, was uns immer wieder passiert, solange wir hier auf der Erde sind, dann fällst Du IN der Arche und nicht aus der Arche – als nicht aus der Rettung.
Lass es Dir das Versprechen Jesu auf der Zunge zergehen:
„Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubet an Gott, glaubet auch an mich. In dem Hause meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, würde ich es euch gesagt haben; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf daß, wo ich bin, auch ihr seiet.
Und wo ich hingehe, wisset ihr, und den Weg wisset ihr. Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst, und wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.“ (Johannes 14,1-6)
Das ist die glückselige Hoffnung – mehr dazu findest Du hier.
„Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.“ 1. Korinther 15,51-52
So wie es Henoch erging, der mit Gott wandelte, so ergeht es auch uns. Zuerst werden die verstorbenen besser gesagt entschlafenen – Gläubigen von Jesus hin zu ihm entrückt, und dann diejenigen Gläubigen, welche zu diesem Zeitpunkt noch leben.
Und dieser Zeitpunkt kann sogar schon heute sein – wir wissen es nicht, aber all die Dinge, welche Jesus vorausgesagt hat, sind bereits eingetroffen.
Entscheide Dich also rechtzeitig.
Denn so wie bei Henoch – sein Name bedeutet Lehren – so wird auch nach der Entrückung die Lehre weg sein und dann wird sich das Böse erst richtig entfalten können, und es kommt eine Zeit auf der Erde, welche schlimme sein wird, als alle Kriege zusammen.
Jesus liebt Dich – er hat alles dafür getan, dass Du und Deine Familie dies nicht erleben müssen.
Entscheide Dich und greife den Arm Jesus für Deine Erettung.
Hier kannst Du Dich jetzt retten lassen.
Es ist eine Sache zwischen Dir und Jesus – möchtest Du Unterstützung dann helfen wird Dir gerne dabei.