Warum die Botschaft der 7 Sendeschreiben für Namens-Christen so lebenswichtig ist!
Lieber Leser, in der Offenbarung 1-3 lesen wir von den 7 Sendeschreiben an die damaligen Gemeinden in
Ephesus,
Smyrna (Izmir),
Pergamon (Bergama),
Thyatira (Akhisar),
Sardes (Sart),
Philadelphia (Alasehir)
und Laodicea.
Ihre Reihenfolge trägt keinesweg Willkür. Nein, im Gegenteil, es gibt im Wort Gottes keine Zufälle, sondern jeder Name, jeder Ort hat ein Bedeutung, die bis heute für uns wichige Botschaften enthält.
So auch diese Sendschreiben. Aber dies nicht unbedingt, weil die Gemeinden an Stationen einer antiken Poststrecke lagen (auch nicht weil sie in der Türkei waren) sondern vor allem, weil die Charaktere der 7 Städte auf (un)glaubliche Parallelen zum tatsächlichen Verlauf der Kirchengeschichte hinweisen!
Ephesus
Die nicht verfolgte Gemeinde am Ende der apostolischen Zeit
Die Gemeinde des 1.Jh. war allgemein zu loben, doch hatte sie bereits ihre erste Liebe verloren.
„Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast. Denke daran, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke!“ (Offb 2,4-5)
Apostel Paulus selbst befand sich drei Jahre lang hier und wurde zum Gründer der dortigen christlichen Gemeinde. Damals „herausragend“ war der Artemis-Tempel, eines der sieben Weltwunder. Hier betete man Artemis an, bis Paulus diese Macht erschütterte; durch seine Predigten ging der Handel mit den heidnischen Kultgegenständen zurück. Die Gemeinde blieb nach ihrer Gründung standhaft, hat aber mit der Zeit ihre „erste Liebe“ zu Christus verloren und war daher für Ideologien anfällig. Daher richtete der Herr den Aufruf an die Gemeinde, zu bedenken, wovon sie abgefallen sei und dass sie umkehren soll.
Smyrma
Die verfolgte Gemeinde vom 1. – 4. Jh.
Vom 1. bis zum 4. Jh. litt die Kirche unter der Verfolgung durch die römischen Kaiser.
„Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut – du bist aber reich.“ (Offb 2,9) und „Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.“ (Offb 2,10)
Der Herr erkannte die Verfolgung und die äußere Armut der Gemeinde. In keiner anderen der 7 Sendschreiben-Städte war die Christen-Verfolgung so hartnäckig und brutal und hielt so lange an. Mitte des 2. Jh. wurde hier Polykarp von Smyrna umgebracht. Die Verfolgung war derart intensiv, dass es keine Quellen gibt, die näher über die Umstände der christlichen Gemeinde berichten könnten.
Pergamum
Die Kirche ab der Zeit der Konstantinischen Wende 313 n.Chr.
Während des 4. und 5. Jh. wurde das Christentum durch Konstantins Unterstützung zunächst als offizielle Religion geduldet und später als solche anerkannt.
„Ich weiß, wo du wohnst: da, wo der Thron des Satans ist; und du hältst an meinem Namen fest und hast den Glauben an mich nicht verleugnet.“ (Offb 2,13)
Pergamon war zu jener Zeit geprägt vom römischen Imperialismus. Trotzdem hat die Gemeinde ihr Vertrauen auf Jesus nicht verleugnet. Kritisiert wird, dass einige Christen an den Irrlehren von Bileam und den Nikolaiten festhalten. Der Herr droht den Irrlehrern und fordert sie zur Umkehr auf. Hier begann eine der grössten Lügen des Satans! Es ist ein Irrtum zu denken, man ist Christ, nur weil man in einer bestimmten Region geboren wurde. Die Konfession in der Geburtsurkunde – z.B. kath. oder ev. – beutet noch lange nicht, dass man ein gläubiger – wiedergeborener Christ ist. In den folgenden Sendschreiben können wir dies verfolgen.
Thyatira
Die Papst-Kirche von Rom ab 440 n. Chr.
Vom 6. bis zum 15. Jh. hatte in der westlichen Christenheit die römisch-katholische Kirche die Herrschaft, bis sie durch die Reformation erschüttert wurde. Im Osten herrschte die orthodoxe Kirche.
„Aber ich habe gegen dich, dass du Isebel duldest, diese Frau, die sagt, sie sei eine Prophetin, und lehrt und verführt meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.“ (Offb 2,20)
Thyatira hat mit der subtilsten und gefährlichsten Art der Versuchung für die christliche Gemeinde zu kämpfen. Eine falsche Prophetin erlangt eine hohe soziale Stellung, verführt viele Christen und dreht die ganze Gemeinde in eine gefährliche Richtung. Dennoch gibt es Lob, weil in der Gemeinde auch Glaube, Dienst und Standhaftigkeit zu erkennen ist. Der Herr macht zu Beginn des Schreibens zuerst seine Allgegenwart, Allwissenheit und Allmächtigkeit deutlich. Er fordert die Gemeinde auf, an dem festzuhalten, was sie schon erreicht hat. Übrigens: Thyatira ist auch der Geburtsort von Lydia, Europas erster Christin.
Die Papst-Kirche hat Glubige Christen verfolgt und ermordet. Aber wie wir lesen, haben die wahren Christen Standhaftigkeit gezeigt.
Sardes
Die Refomration (Luther) ab 31.Oktober 1517 und ihr Niedergang
Das 16. und 17. Jh. war die reformatorische und nachreformatorische Zeit. Aber nachdem Reformation viel Licht gebracht hatte, begann das Licht biblischer Erkenntnis bald schwächer zu werden.
„Du hast den Namen, dass du lebst, und bist tot. Werde wach und stärke das andre, das sterben will, denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott.“ (Offb 3,1-2)
Die christliche Gemeinde in Sardes erlag einer Selbsttäuschung. Ihre Werke galten vor Gott als nicht voll kommen. Der Brief ist ein Aufruf zur Umkehr und Standhaftigkeit. Die Stadt galt zu jener Zeit als vergnügungssüchtig und es gab Ausschweifungen im Namen der Religion. Zusammen mit Laodicea gehört Sardes zu den einzigen der sieben Gemeinden, die in den Schreiben kein Lob erhalten. Sardes ist Erinnerung und Mahnung zugleich, dass es ein rein äußerliches Christentum (Namens-Christen) geben kann, das aber geistlich tot ist und in den Augen Gottes nichts gilt.
Es ist offensichtlich, dass die hier erwähnte evangelische Staatsreligion einer Selbsttäuschung vorliegt. Es wird schon lange nicht mehr das Evangelium gepredigt, sondern die evangelische Kirche betreibt Politik – sie schreibt mehr oder weniger den Menschen vor, wen sie wählen dürfen und wen nicht – mischt sich in Umweltthemen ein etc. Das mag in der Welt löblich sein, aber vor Gott hat das keinen Wert!
Sie taufen 3 Monate alte Babys oder praktizieren eine Konfirmation, obwohl dies alles andere als biblisch ist.
Das gute Werk Martin Luther´s, der mit der Wahrheit des Evangeliums, die Menschen von der Huren-Religion der römisch katholischen Kirche befreite, wurde mit den Füssen zertrmpelt und führte (nach) zu….
Philadelphia
Die Erweckungsbewegen im 18. Und 19. Jh (Freikirchen)
Während des 18. und 19. Jh. gab es große Erweckungen und große missionarische Bewegungen.
„Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, und niemand kann sie zuschließen.“ (Offb 3,8)
Die christliche Gemeinde in Philadelphia ist zwischen 52 und 55 n. Chr. entstanden, eventuell durch Paulus selber. Die Stadt war zu jener Zeit ein Zentrum des Weinbaus und die modernste der 7 Sendschreiben-Städte. Der Boden war aufgrund von Vulkanasche sehr fruchtbar. Zu Ehren des Weingottes Dionysos wurden wilde Orgien gefeiert. In einem solchen Umfeld war es schwierig, für die junge christliche Gemeinde zu bestehen. Der Herr hatte aber im Brief lobende Worte für die Gemeinde.
Die Auswüchse in der Gesellschaft werden immer wirrer und irrer. Die Gier – nicht nur nach Geld – steht (und stand) noch nie auf einem gesunden Fundament. Der Wahnsinn scheint kein Ende zu nehmen und die Verlockungen sind so groß, dass auch gläubige Christen diesen Versuchungen nicht widerstehen können.
Aber – und das ist die wundervolle Nachricht: die Türe ist weiterhin offen und Niemand – ausser Gott – kann sie schließen! Und Gott hat für die Gemeinde lobende Worte!
Die Botschaft lautet: bleib standhaft – die Finsternis nimmt zu – aber in Jesus Christus hast Du Licht!
Laodicäa
Der geistliche Zerfall – die Kirche der letzten Tage
Die Kirche der letzten Tage wird als lauwarm und abtrünnig dargestellt. Es handelt sich um die Kirche des Liberalismus und der Ökumene.
„Der, der treu ist, der vertrauenswürdige und zuverlässige Zeuge, der Ursprung von allem, was Gott geschaffen hat – der lässt der Gemeinde sagen: Ich weiß, wie du lebst und was du tust; ich weiß, dass du weder kalt noch warm bist. Wenn du doch das eine oder das andere wärst! Aber weil du weder warm noch kalt bist, sondern lauwarm, werde ich dich aus meinem Mund ausspucken.“ (Offb 3,14-16)
In der Gemeinde von Laodicea war der geistliche Tod eingetreten, obwohl nach außen hin alles gut geregelt war. Die reichste Stadt von Phrygien lag strategisch günstig: Banken, Medizin und Textilgewerbe standen in Hochblüte. Daraus hatte sich eine satte Selbstzufriedenheit ergeben, die auch vor den Christen nicht halt machte. Der Herr empfahl der Gemeinde dringend, reines Gold zu kaufen, Gold im geistlichen Sinne. Laodicea war so reich, dass die Bürger die Stadt nach einem Erdbeben ohne Hilfe des römischen Zentralstaats alleine wieder aufbauen konnten.
Wir befinden uns im Hier und Jetzt – in vielen Kirchen ist der geistliche Tod bereits eingetreten – der christliche Glauben wird an den Rand gedrängt weil die großen Kirchen nicht das tun, für was die Gemeinden gegründet wurden; die Verkündigung des Evangelium !
Um dem Druck des Humanismus (666) standzuhalten und nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren, erlauben sie z.B. nicht nur die gleichgeschlechtliche Ehe – sie öffnen dazu auch ihre Türen. Sie beugen sich dem Zeitgeist und stellen sich gegen Gott.
Die Welt befindet sich am Abgrund! Sie ist Blind vor Reichtum! Ärzte werden als „Götter in Weiß“ tituliert und Mode macht den Mann und die Frau, und ist leistbar für eden (z.B. Werbe-Slogan Temu: shoppe wie ein Milliardär), weil sie ja günstig produziert wird.
An dieser Stelle möchte ich nun folgendes klarstellen:
Dies ist keine Bewertung oder Verurteilung meinerseits, sondern der IST-Zustand dieser Welt, den Jesus Christus so vorausgesagt hat.
Nicht einmal Jesus selbst am auf die Welt, um die Menschen zu verurteilen! Nein, er kam auf die Welt um die Menschen zu retten. Wer seine Rettung nicht annimmt, ist bereits verurteilt!
„und wenn jemand meine Worte hört und nicht bewahrt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, auf daß ich die Welt richte, sondern auf daß ich die Welt errette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten an dem letzten Tage!“ Johannes 12,47-48
Dies sagte Jesus – wie sollte ich dann das Recht haben zu richten oder zu verurteilen. Dafür sorgt ein schon ein anderer wie Jesus sagte.
Und noch ein kurzer Einwand:
Du wirst übrigens in der Bibel nichts davon lesen, dass Gott möchte, dass wir arm sein sollen oder das wir nichts schönes zum Anziehen haben sollen. Nein, das ist überhaupt nicht das Problem! Das Problem ist die Liebe zum Geld – das Problem ist die Vergötterung z.B. von Mode. Man kann auch arm sein und Liebe zum Geld haben – das ist nicht den Reichen vorbehalten. Der Schlüssel ist jedoch, dass wir die Liebe Jesus Christi haben und er wird uns mit allem versorgen, was wir benötigen.
„Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon.
Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise, und der Leib mehr als die Kleidung? Sehet hin auf die Vögel des Himmels, daß sie nicht säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel vorzüglicher als sie? Wer aber unter euch vermag mit Sorgen seiner Größe eine Elle zuzusetzen?
Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, daß selbst nicht Salomon in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen. Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute ist und morgen in den Ofen geworfen wird, also kleidet, nicht vielmehr euch, Kleingläubige?
So seid nun nicht besorgt, indem ihr saget: was sollen wir essen? oder: was sollen wir trinken? oder: was sollen wir anziehen? denn nach allem diesem trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr dies alles bedürfet. Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.“ (Matthäus 6 24-33)
Jesus sagt uns ganz eindeutig, dass es überhaupt nicht möglich ist, Gott und dem Mammon (Geld-(Wirtschafts)System) gleichzeitg zu dienen – es ist ausgeschlossen!
Aber Jesus sagt uns, dass der Vater im Himmel einen Menschen reichlicher versorgen möchte, als es der Mammon überhaupt kann. Salomon war der reichste Erdenbürger der je gelebt hat, aber seine Klamottenauswahl ist nichts im Vergleich zum („Klamotten“)-Segen der durch Gott kommt.
„Die Lebensweise sei ohne Geldliebe; lasst euch an dem vergnügen, was da ist. Denn er hat gesagt: „Ich werde dich nie und nimmer verlassen und dich nie und nimmer im Stich lassen!“ Sodass wir guten Mutes sagen können: „Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten; was könnte ein Mensch mir tun?“ Hebräer 13,5-6
Jesus sagt, wir sollen nach der Gerechtigkeit Gottes trachten. Und seine Gerechtigkeit ist auch meine, wenn ich an Jesus Christus und an sein vollbrachtes Werk Glaube.
Damit streife ich mir die „Klamotten“ des Jesus über und ich bin die Gerechtigkeit Gottes in Christus Jesus und ich leben in seiner Liebe und in seiner Gnade.
Möchtest Du der Gemeinde Laodicäa oder der Gemeinde Sardes angehören, oder nicht lieber der Gemeinde Philadelphia?
Deswegen ist es so wichtig, das Wort Gottes wie das tägliche Brot zu sich zu nehmen – weil wir dann vor dem geistlichen Zerfall beschützt werden. Warum habe ich Eingangs erwähnt, dass die Botschaft der 7 Sendeschreiben so wichtig ist für Namens-Christen?
Weil sie ein völlig falsches Bild haben, was ein Christ ist. Die Namens-Christen fühlen sich in flascher Sicherheit – weil die christlichen Staatsreligione nicht die Wahrheit sprichen – sondern im Gegenteil – die Liberalisierung aller Religionen vorantreibt. (das hört sich menschlich alles so sehr vernünftig an – aber das ist eine Lüge des Widersachers). Natürlich kann sie das tun, weil Religion sowieso nicht zum Ziel führt. Aber vsie sorgen dafür, dass die Menschen gar keinen Zugang zum Evangelium erhalten und sie stellen sich auf die gleiche Stufe der Pharisäer zur Zeit Jesu.
„Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr verschließet das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr gehet nicht hinein, noch laßt ihr die Hineingehenden eingehen.“ Matthäus 23:13
Wenn wir aus der Bibel eines lernen dürfen, dann dies, dass sich die Geschichte wiederholt. Die Geschichten im Alten Testament sind Vorbilder für die Ereignisse hinsichtlich Jesus und auch unserer heutigen Zeit.Und das Wort Gottes sagt eindeutig, dass wir uns am Ende der Zeit befinden und diese mit den Zeiten Noahs vor der Sinflut zu vergleichen sind.
„Aber gleichwie die Tage Noahs waren, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.“ Matthäus 24:37
Alle Zeichen, welche Jesus vorrausgesagt hat, sind bereits eingetroffen. Auf dies – in diesem Text einzugehen – würde den Rahmen sprengen. (Aber hier bin ich darauf eingegangen.)
Die Arche von Noah ist ein Schattenbild auf Jesus Christus. Man fragt sich oft, wie kann Gott das zulassen, was auf der Erde passiert? Aber Gott ist ein geduldiger Gott und möchte, dass so viel Menschen wie möglich seine Rettung annehmen. So war es auch zu Noahs Zeiten, aber keiner wollte mit in die Arche. Und als Gott die Türe der Arche geschlossen hatte, war es zu spät.
Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es für Dich nicht zu spät wird. Jesus Christus bietet Dir seine Hand zur Rettung an – Du muss sie nur annehmen.
Stefan: wie werde ich gerettet?
„Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden“.
Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr von allen ist reich für alle, die ihn anrufen; „denn jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden“ Römer 10,10-14
Hier kannst Du für Deine Erettung beten.