Aus eigener Erfahrung – als ich noch kein wiedergeborener Christ in Christus Jesus war – kann ich folgendes Argument, warum Eltern ihre Kinder im Säuglingsalter taufen lassen, bestätigen.
„Wir lassen unser Kind taufen, weil es eine Tradition in unserem Land ist,“ oder, „weil es einfach so ist – weil man es so macht“
Unabhängig, dass es in unserem Land tausende von Dingen – von Traditionen – gibt, die ganz grausam und furchtbar sind und man auch diese schon immer gemacht hat, ändert dies nichts an der Tatsache, dass es total daneben ist. So auch die Kindstaufe im Säuglingsalter. Und auch wenn es dann heisst: „dass unsere Kinder später mit der Konfirmation es dann ja nachvollziehen können…“ Sorry, aber das ist vollkommener Nonsens. Man darf das Evangelium – die Worte von Jesus – nicht rumdrehen. Und by the way; ich z.B. habe mich nur konfirmieren lassen, weil ich wusste, dass ich da von vielen Menschen Geld geschenkt bekomme.
Aber schauen wir uns das Thema doch mal genauer an. Und ich möchte dir empfehlen, alles selbst zu überprüfen. Du musst mir das ja nicht glauben – du kannst das alles in der Bibel selbst lesen.
Ich möchte mit dir zurückgehen in das Jahr 1527 – 10 Jahre nachdem Martin Luther seine 95 Thesen eigenhändig an die Schlosskirche in Wittenberg genagelt hatte. Wir befinden uns in den Anfängen der Reformation- Am 5. Januar 1527 wurde deiner berühmtesten Führer der Reformation in Zürich – ein gewisser Felix Manz – 29 Jahre alt – geknebelt und gefesselt vor einer neugierigen Scharr Menschen in den Fluss Limat in Zürich geworfen und ertränkt.
Warum wurde dieser Mann von den Stadträten und Kirchenvertretern zum Tode durch Ertränken verurteilt und ertränkt?
Felix Manz war ein entschiedener Christ – er war ein Mann der Liebe zu Gottes Wort und hatte im eigenen Haus eine Bibelschule gegründet. Er war in den Sprachen Hebräisch, Griechisch und Latein zu Hause. Damals ging überall in Europa das reformatorische Gedankengut durch die Landen. Felix Manz wurde erwischt von der Wahrheit – von der Reinheit und Klarheit Gottes Wort und welche Kraft das Wort Gotes hat. Er fand eine Wahrheit, die bis dahin überall verschollen war. Die Christenheit hatte – warum auch immer – diese Wahrheit verloren und in vielen Kirchen wird diese Wahrheit bis heute – warum auch immer – weiterhin verleugnet.
Und zwar die Wahrheit, dass Gott möchte, dass alle, die zum Glauben an Jesus gekommen sind, sich selber aufgrund ihres Glaubens taufen lassen und dadurch eine totale Weihe an Gott durch ihr persönliches Leben vollziehen. Aber überall, wo er sich umschaute – in den Kirchen – war diese Wahrheit verloren gegangen! Stattdessen wurden Säuglinge ein wenig Wasser über den Kopf geschüttet und man nannte und nennt es immer noch Kindstaufe. Dabei ist es gar kein Problem, dass Eltern ihre Kinder Gott weihen – so war es auch bei Jesus im Tempel in Jerusalem. Man kann Säuglinge segnen, aber mit einer Taufe nach biblischem Sinne hat das rein gar nichts zu tun.
Felix Manz hat seine Bibel studiert und überall wo er hinkam, hat er diese Wahrheit der Heiligen Schrift gepredigt, dass die Kirche wieder neu erkennen muss, dass wer sich zu Gott bekehrt sich im Namen des Vaters, des Sohnes und der Heiligen Geist in den Tod Jesus zu einem Auferstehungsleben taufen lassen muss. Und dadurch vollzieht sich der Gläubige der grössten Weihhandlung die es auf dieser Erde gibt. Dies passte der Kirche überhaupt nicht! Man warf ihn mehrmals ins Gefängnis und irgendwann hatten die Stadträte und Kirchenvertreter die Nase voll und ertränkten ihn im Fluss.
Wie kann eine Kirche, welche sich das Kreuz auf die Fahnen schreibt so etwas vollziehen. Was hat das mit der Liebe zu tun, welche Jesus predigte und von seinen Nachfolgern einfordert. Ganz ehrlich – es ist nicht verwunderlich – weil diese Lüge der Kindstaufe vermutlich darauf basiert, dass der christliche Glaube von Kaiser Konstantin quasi als Gesetz eingeführt wurde. Man wurde automatisch Christ, wenn man in den Grenzen Roms geboren wurde.
Felix Manz war nicht der einzige, der wegen Wahrheit der Glaubenstaufe mit seinem Leben bezahlen musste. Weil sie den Menschen von der Wahrheit erzählt haben und die Glaubenstaufe an ihnen vollzogen haben.
Gerrit Hazenpoet war auch ein von den Kirchen verfolgter Täufer. In dem Bild rechts sehen wir, wie er sich noch von seiner Frau und seinem Kind verabschiedet, bevor er auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
(Wikipedia)
Anneken Hendriks war eine verfolgte Gläubige zu den Tagen der Verfolgung der Täuferbewegung. Hier sehen wir links eine Zeichnung oder einen Kupferstich, wie sie an einer Leiter gefesselt ins Feuer geworfen wurde.
Nur um mal zwei weitere namentlich zu nennen. Insgesamt wurden schätzungsweise 6 – 10.000 Märtyrer aufgrund der Frage der Taufe hingerichtet. Sie wurden enthauptet, verbrannt, ertränkt – einer wurde lebendig begraben, bis zum Tode eingekerkert, geschwemmt, von der Mauer geschmissen… Und ich betone… nicht von Islamisten – nein… von Menschen, die behaupten Christen zu sein und das Wort Gottes zu befolgen.
Was für eine Schande !
Wie ist es möglich, dass tausende Menschen zu Beginn der Neuzeit – auf unserem Kontinent – von staatlicher und frommer Gewalt – umgebracht wurden, wegen einer Wahrheit, die so klar und unmissverständlich in der Bibel steht, und die sie vertreten haben. Da muss eine ungeheure Erkenntnis von Wahrheit und Tiefe vorhanden gewesen sein, dass diese Gläubigen bereit waren, für diese Wahrheit einzutreten und sie mit ihrem eigenen Leben zu verteidigen und dafür einzutreten. Sie hatten die Heilige Schrift als Grundlage und gelesen was Jesus will! Und auch Jesus selbst hat sich – als Vorbild für jeden wahren Glubigen – taufen lassen.
Johannes der Täufer wollte ihn nicht taufen, aber Jesus sagte: „
„Laß es jetzt so sein; denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.“ (Matth. 3,15)
Was sagt Jesus hier: NUR SO KÖNNEN WIR ALLES WAS IN GOTTES AUGEN RICHTIG IST – WAS DIE GOTTES GERECHTIGKEIT IST – ERFÜLLEN!
Die Glaubenstaufe ist eine totale Weihung an Gott durch Menschen auf der Erde. Und wer diesen Akt der Heiligen Weihe vollzieht, der öffnet den Raum des Geistes für Wahrheiten, die der Teufel mit allen seinen Mitteln und Möglichkeiten bekämpfen will. Man kann Säuglinge segnen, aber eine Kindersegnung ist keine Taufe des Glaubens.
Warum?
Weil die Glaubenstaufe erst vollzogen werden kann, wenn man zuerst das Evangelium von Jesus Christus gehört und angenommen hat. Weil der Glaube kommt aus dem Hören des Wortes Gottes. Und man kann eine von Gott verordnete Weihehandlung, die etwas in unserem Leben freisetzt nicht durch etwas anderes ersetzen und es so nennen, obwohl es dies gar nicht ist!
Man kann Kinder schon taufen – aber die Kinder müssen halt gläubig sein und verstehen was Jesus für sie am Kreuz getan hat!
Warum? Weil Jessu selbst gesagt hat: „ wer zuerst glaubt und dann getauft wird, der wird gerettet werden!“ Er sagte nicht, dass man sich taufen lassen soll und später gdann glauben kann.
Man kann die Heilige Schrift nicht einfach so ändern, wie es einem halt so gerade gefällt! Jesus sagte: „kein Wort in der Heiligen Schrift kann gebrochen werden. Jedes Jota – eder Buchstabe in Gottes Wort wird in Erfüllung gehen!“
Übrigens auch das, was er über dich sagt!
Das du ihm wertvoll bist. Das du ihm kostbar bist. Und das du Gott brauchst – und dass du ewiges Leben nur durch Jesus bekommst. Und das ER – Jesus – die einzige Erfüllung ist, die unsere Seele froh und glücklich machen kann. Und zwar auf Dauer und in alle Ewigkeit!
Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!
Diese Wahrheiten sind genauso wichtig wie die Wahrheit, dass wir uns aufgrund unseres Glaubens taufen lassen müssen! Und ich wiederhole mich nochmal: da gilt das Argument Tradition nicht – Null nada. Wir müssen zurückkommen zu dem was Gott gesagt hat. Nur das ist entscheidend und nicht was irgendwelche Kirchen behaupten.
Weist du, wir leben in einer spannenden Zeit und jetzt ist die Zeit in Deutschland, in Österreich in der Schweiz wo die ganze Nation umkehren muss zu dem was Gott sagt. Gott ist die einzige Rettung und Hilfe in der Zeit in der wir jetzt leben – Jesus ist der einzige Weg zum Himmel. Deutschland, Österreich und die Schweiz haben Gott in weiten Teilen verloren – die Kirchen haben die Wertschätzung der Bevölkerung verboten. Die Menschen wenden sich ab und suchen ihre Erfüllung in anderen Religionen. Warum? Weil in vielen Bereichen dass Evangelium überhaupt nicht verkündigt wird und wenn, dann ein falsches Evangelium. Sie verkündigen nicht mehr dass, was Gott sagt!
Weist du, eine Kirche ist nicht dazu berufen um Politik zu verkündigen – eine Kirche ist nicht da um irgendwelche Sozialreformen oder sonst irgendwas zu verkündigen. Eine Kirche ist dazu berufen, Gottes Wort zu verkündigen! Und zwar so wie es Gott in der Bibel sagt. Denn das gibt Menschen Hoffnung und Zuversicht. So war es bei mir, als ich ganz unten – am Boden war. So ist es noch heute, wenn ich mit irgendwelchen Herausforderungen zu kämpfen habe. Ich weis, dass Gott immer bei mir ist und er hat mir schon so oft geholfen. Übrigens nicht erst seitdem ich gläubig geworden bin, sondern auch schon vorher. Nur weis ich es jetzt erst, dass Gott immer bei mir war. Warum? Weil er mich schon vor Anbeginn der Zeit auserwählt hat und wusste, dass er mich retten würde. Aber das habe ich nicht alleine – das betrifft dich auch. Wenn du das hier liest, dann ist das kein Zufall. Dann solltest du das Geschenk der Rettung – der Gnade Gottes annehmen – und zwar sofort und nicht irgendwann mal. „Irgendwann mal“ kann zu spät sein, denn du weist heute nicht, was morgen ist.
Das Evangelium gibt den Menschen Hoffnung und Zuversicht – gerade in dieser Zeit. Gottes Wort ist unser Licht und unser Heil. Ich danke Gott für sein Wort, dennn es ist eine Leuchte auf meinem Weg!
Aber heute verharmlosen so viele das Wort Gottes. Und das fatale ist, dass sie nicht wissen, dass sie einmal anhand des Wortes Gottes vor dem Thron stehen und ihr Urteil empfangen werden. Es ist erschreckend wie manche Kirchenfürsten mit Gottes Heiligem Wort umgehen – wie ise es entmythologisieren – es kritisieren und entmachten wollen. Aber wir müssen uns zu Gottes Wort stellen – so wie die oben aufgeführten Märtyrer vor 500 Jahren. Die mit ihrem Leben dafür bezahlt haben und die ihre Weihe an Gott vollzgen haben und die Herrlich Gottes zu ihnen kam. Sie haben erkannt, dass wenn wir zum Glauben an Jesus – an den Messias – der Erretter – übrigens den einzigen Erretter im gesamten Universum – der für unsere Schuld a, Kreuz gestorben ist um uns – um DICH – zu befreien – und zwar von uns selber – unserer Verlorenheit – unserer Sünde – unserer Verkorkstheit – von all dem Schrott was wir gebaut haben…
Es gibt nur einen Weg wie wir von all dem Schrott wegkommen und das Gericht Gottes nicht fürchten müssen, weil ein anderer das Gericht für uns auf sich genommen hat…
Jesus Christus – der Sohn Gottes!!!
Und was sagte dieser Jesus?
Wenn ihr euch entscheidet für ein Leben mit mir..
Dann bedeutet das:
„in meiner Kraft“
„In meiner Herrlichkeit“
„In meiner Gegenwart“
„Ihr werdet meine Liebe erleben“
„Ihr werdet meine Ermutigung, meinen Zuspruch – iund zwar mitten inKriegszeiten, in wirtschaftlichen Herausforderungen, in Hungersnöten erleben.“
„Ich werde bei euch sein bis alle Tage bis ans Ende der Welt!“
Jesus hat sich festgeegt, dass wenn wir ihm nachfolgen – und zum Glauben an ihn kommen – dann sollen wir diese Weihehandlung – und zwar die grösste Weihehandlung die es auf Erden zu vollziehen gibt in Bezug auf Gott – an uns vollziehen lassen! Und wenn dies geschieht passieren Dinge, die man menschlich nicht erklären kann. Sie sind so grandios und unvorstellbar schön! Wir können dies bei Jesus sehen: er lies sich taufen – im Jordan – er wurde ins Wasser untergetaucht (baptism – ein untertauchen mit dem ganzen menschlichen Körper – die Taufe des Glaubens MUSS durch untertauchen praktiziert werden – weil nur dann die ganze Symbolik, die ganze Kraft dessen, was Jesus damit sagen will zum Ausdrcuk kommt)…
Und was passierte dann? Der Himmel öffnete sich und eine Stimme kam vom Himmel – die Stimme seines himmlischen Vaters – Gott dem Allmächtigen. Und sie sagte: „dies ist mein geliebter Sohn, und an dem was er gerade getan hat habe ich mein Wohlgefallen – meine Freude – meine Lust, dass mein sich mir durch die Taufe weiht und die Gerechtigkeit Gottes zu 100% erfüllt!“ Im gleichen Augenblick kommt der Heilige Geist in Form einer Taube auf Jesus herab und bleibt auf ihm. Indem Augenblick wurde Jesus ausgestattet mit der Kraft des Himmels – des Heiligen Geist – erst ab diesem Augenblick kamen die Offenbarungen Gottes voll zum Zug. Ab Zeitpunkt wirkte er im Glauben – er tat Wunder auf Wunder – er tat es nicht in Kraft seiner Göttlichkeit, denn diese hatte er im Himmel abgelegt. Er tat es in der Kraft des Geistes Gottes die ihm gegeben war.
Und nichts anderes möchte Gott für uns…
Was passiert, wenn wir uns taufen lassen?
Ab diesem Augenblick redet Gott zu uns, dass er uns mag, dass ich ihm wichtig bin, dass seine Augen auf mich gerichtet sind – das er immer mit mir ist!
Nachdem Jahr 100 n. Chr. – zu Beginn des zweiten Jahrhunderts lebte ein gewisser Justin, genannt der Märtyrer. Er war der erste, der nach der Heiligen Schrift – nach dem neuen Testament über den Inhalt und die Praxis der Taufe geschrieben hat. Und dies war das Verständnis von Taufe welches er von den Aposteln erhalten hat.
Schauen wir uns gemeinsam an was er darüber geschrieben hat:
„Wir wollen nun erzählen, auf welche Weise wir uns Gott weihen, „nachdem“ wir durch Christus erneuert worden sind: …nachdem die Glaubenden angeleitet wurden zu beten, werden sie von uns dorthin geführt, wo Wasser ist. Im Namen Gottes, des Vaters, des Herrn des Alls und unseres Heilandes Jesus Christus, und des Heiligen Geistes vollziehen wir die Taufe. Und zwar führen wir jemanden, der getauft werden will, zur Taufe. Es wird diese Taufe aber auch „Erleuchtung“ genannt, weil diejenigen, welche diese Dinge lernen, in ihrem Verständnis erleuchtet werden. Nachdem wir den, der von dieser Weihe überzeugt ist und dies zum Ausdruck gebracht hat, getauft haben, führen wir ihn dorthin, wo die, die sich Brüder und Schwestern nennen, zur Gemeinschaft zusammenkommen, in die Gemeinde.“
1. Voraussetzung: persönliche Beziehung zu Gott, geistliche Erneuerung, Gebet
2. Entscheidung: pers. Überzeugung, Wille, Glaube und Zeugnis
3. Verständnis: Taufe als extrem wichtige Weihe erkennen
4. Weihe an wen: im Namen des dreieinigen Gottes
5. Praxis: durch Untertauchen
6. Erwartung: der Verstand wird dabei erleuchtet
7. nächster Schritt: Aufnahme in die lokale Gemeinde
Auch das Neue Testament bezeugt die Taufe als eine „heilige Weihe“
• Die Taufe ist der Abschluss eines echten Bekehrungsgeschehens.
• Unser alter Mensch (das alte Leben) wird bewusst mit Jesus begraben.
• Wir bezeugen, dass wir in Christus eingepflanzt werden.
• Wir bekennen, dass wir Jesus anziehen wie ein Kleid.
• Wir demonstrieren die Reinigung von Sünden und Rettung von dem Gericht.
• Wir weihen uns dem neuen Bund, den Gott mit uns geschlossen hat.
• Wir entscheiden uns für ein Leben in und mit seiner Kirche.
Wir müssen Gottes Wort ernst nehmen und nicht umdrehen.
Warum schreibe ich dies alles? Möchte ich dich warnen? Ja klar möchte ich das. Ich möchte dich aufwecken! Ich möchte dich ermutigen!
Warum? Weil du bist wichtig für Gott!!! Jesus liebt dich mehr als du dir je vorstellen kannst.
Und wenn du für Gott wichtig bist, dann bist du auch für mich wichtig!
Ich empfehle dir alles zu prüfen, wenn du mir nicht glauben magst. Aber tu es auch und verschiebe es nicht auf morgen!
Möchtest du diesen wunderbaren Jesus in deinem Leben haben und ihm dein Leben anvertrauen, dann kannst du dich mit diesem Gebet an ihn wenden. (Gebet für deine Errettung)
Es wird höchste Zeit !