Ist dir bewusst, dass Gott derjenige war, der zum ersten Mal Blut auf der Erde vergossen hat?
In der Bibel lesen wir von der Schöpfung der ersten Menschen. Gott schuf den ersten Menschen (hebräisch: hā·’ā·ḏām = Adam), und danach bildete er aus den Rippen die Frau (hebräisch: ’iš·šāh = Männin / Frau).
Wie wir wissen, haben sich die Beiden von Satan täuschen lassen und nicht nur das Böse, sondern der Tod kam in die Welt. Der Tod war nie von Gott gewollt, er ist der Feind Gottes. Uns allen ist klar, dass „alle“ Menschen sterben müssen. Und es ist egal, ob einer arm ist, oder ob einer reich ist. Es ist egal ob einer bürgerlich ist, oder, wie wir in diesen Tagen erlebt haben, eine große Königin war.
Aber wie war das denn damals, als dies passierte und sich die beiden gegen Gottes Gebot; >nicht von dem „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ zu essen? (ich erwähne nochmals; nicht nur von Böse, sondern auch von Gut!) <
Adam und seine Frau merkten plötzlich, dass sie nackt waren. Ihr unsterblicher Körper wurde zu einem Körper, der alt werden wird und sterben muss. Sie schämten sich – nicht voreinander, sondern vor Gott, der sie rief. Und um ihre Scham zu verdecken benutzten sie Feigenblätter. Als aber Gott der Herr (hebräisch: Yah·weh – der Herr ist derjenige, der später als Jesus bekannt wird) im Garten (als Mensch) spazierte um nach den beiden zu schauen, versteckten sie sich.
Und wie reagierte Gott der Herr? War er böse auf die beiden? Hat er sie verurteilt?
„Und sie hörten die Stimme Jahwe (Gott), der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Und der Mensch und sein Weib versteckten sich vor dem Angesicht Jahwe mitten unter die Bäume des Gartens. Und Jahwe rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?“ (1. Mose 3,8-9)
WO BIST DU?
So ruft Jesus dich heute auch: Wo bist du, du mit deinen Sorgen, deinen Ängsten, deinen Schwachheiten… Komm zu mir, meine Kost ist leicht und meine Gnade, Liebe und meine Rettung ist mein Geschenk an dich.
„Und er (Adam) sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich. Und er (Gott) sprach: Wer hat dir kundgetan, dass du nackt bist? Hast du gegessen von dem Baume, von dem ich dir geboten habe, nicht davon zu essen? Und der Mensch sprach: Das Weib, das du mir beigegeben hast, sie gab mir von dem Baume, und ich aß. Und Jahwe sprach zu dem Weibe: Was hast du da getan! Und das Weib sprach: Die Schlange betrog mich, und ich aß. (1. Mose 3,10-13)
Zuerst einmal können wir eines erkennen; dies war der Beginn von „ich war`s nicht, sondern die war´s“! 😉 Adam gab die Schuld der Frau aber… er gab sie auch Gott, weil er, Gott, ihm ja diese Frau gegeben hat (wieviele Menschen geben heute Gott die Schuld für alles Mögliche!?) Und wem gab die Frau gab die Schuld? Der Schlange.
Aber was können wir hier noch erkennen?
Wir lesen, wie Adam zu Gott sagte, dass er und seine Frau sich vor ihm, Gott, gefürchtet und sich vor ihm versteckt haben.
Und wie antwortete Gott auf ihre Ängste?
Zuerst verfluchte er die Schlange, und dann gab den ersten Hinweis auf das Erlösungswerk Jesus Christus, auf den Retter, den Messias, der mit seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung, den Tod überwinden wird, und damit alle diejenigen Menschen, die an ihn und sein vollbrachtes Werk glauben.
Und dann lesen wir, dass Adam seiner Frau einen Namen gab: Eva (ḥaw·wāh = Leben / Lebensschenker). Bis dahin hies sie ’iš·šāh (Männin).
Aber man kann sich doch jetzt fragen, nachdem was sich ereignet hat:
„Wenn schon ein neuer Name, dann wäre doch eigentlich der Name „maveth“, was Tod heißt, angemessen gewesen, schließlich wussten die beiden nun, dass sie eines Tages sterben werden müssen!?“
Adam glaubte Gott
Aber Adam glaubte Gott, dass er einen Retter hervorbringen wird, und er glaubte Gott auch, dass Eva nicht gleich sterben, sondern dass sie Leben hervorbringen wird. Deswegen gab er ihr den Namen Eva.
Danach machte Gott der Herr den Beiden Kleider (hebräisch: kuttoneth – Gewand – sie wurden von oben bis unten bekleidet) aus Fell und bekleidetet sie, denn es ging für sie hinaus in die „weite Welt“. Für den Menschen hieß es Abschied zu nehmen aus dem Paradies, einem Ort der vollkommenen Liebe, Fürsorge, Sicherheit, Freude und Gesundheit hinaus in das Leben, mit all diesen Facetten welche wir bis zum heutigen Tage kennen. Ein Leben wo Krankheit, Unsicherheit, Kriege, Hass, Zerstörung und der Tod allgegenwärtig ist.
Gott der Herr machte Kleider aus Fell! Dies bedeutet, hier musste zum ersten Mal ein Tier sterben, damit die Schande, die Blöße des Versagens des Menschen, welche er sich selbst zuzuschreiben hat, zugedeckt werden kann. Gott der Herr tötete dieses unschuldige Tier, was ein Schattenbild auf das Opfer, welches Gott selber auf sich aufnehmen würde, ist. Er wusste in diesem Augenblick, dass dies, was er diesem Tier antun wird, dass er dies selbst erleiden wird.
(Einschub: Die Wahrheit ist, dass dies alles sofort passierte, auch wenn das Wort sofort nicht das ausdrückt, was ich damit sagen möchte. Um es kurz zu fassen: dort wo Gott ist, gibt es keine Zeit und keinen Raum. Zeit und Raum existiert nur hier auf Erden und sie begann mit dem ersten Schöpfungsakt. Gott selbst sieht alles von Anbeginn bis in Ewigkeit – er ist Yahwe, der ewig Seiende! Deswegen geht es bei der Frage: „wann Jesus wiederkommt“ nur bei uns auf der Erde um das Wann, aber nicht im Reich Gottes. Deswegen konnten von Gott auserwählte Menschen – Propheten – uns genau mitteilen, was geschehen wird, weil die Wahrheit ist, dass bereits in geschehen ist. Vieles von dem können wir sogar heute schon exakt nachprüfen bzw. passiert gerade vor unseren Augen. Dies macht die Bibel zu 100% glaubwürdig und ist nicht nur ein Buch, dass von irgendwelchen Menschen geschrieben wurde. All die Dinge, die genau eingetroffen sind, wenn dasalles Zufall wäre, dann wäre dies ein noch größeres Wunder als all dies, von was die Bibel berichtet. Gerade z.B. auch das Thema Raum und Zeit wurde uns ja von Albert Einstein wunderbar erklärt. Und so gibt es zig Hinweise in der Bibel, welche vor 3,4 tausend Jahren noch gar nicht gewusst werden konnten, die heute von der Wissenschaft als eine wundervolle Entdeckung gefeiert werden)
Aber schauen wir, wie es mit Adam und Eva weiterging:
Der Glaube Adams wurde bestätigt und Eva brachte die Kinder Kain und Abel auf die Welt. Als die beiden dann erwachsene junge Männer waren, geschah der erste Mord. Kain war Ackerbauer und er brachte Gott als Opfergabe Früchte und Gemüse von seiner Ernte. Da Gott den Erdboden nach dem Sündenfall von Adam verfluchte, brachte Kain Gott somit eine Opfergabe vom verfluchten Erdboden.
Und was brachte Abel als Opfer? Er war ein Hirte und brachte Gott ein Opfer von den Erstlingen seine Herde. Sicher hätte Abel Gott auch etwas anderes opfern können, aber er erkannte, dass das Tieropfer (Blut) zudeckt. Er wusste, dass seine Eltern aufgrund des ersten Tieropfers trotz ihres Versagens ohne Scham vor Gott stehen konnten! Deswegen war das Opfer von Abel Gott wohlgefällig – es war ,ein gerechtes Werk weil es aus Glauben war (er glaubte, dass Blut zudeckt). Er wusste, dass seine Eltern die Verheissung gehört haben, dass einmal der Erlöser kommen wird, der die Macht des Bösen vernichten wird, aber er wird eine Todeswunde haben. Er glaubte daran und er sagte sich: wenn ich Gott etwas bringen will, dann muss es doch etwas sein, was von diesem Tod und diesem Blut spricht. Und deshalb hat er durch Glauben dieses vorzüglichere Opfer gewählt.
Das Werk von Kain hingegen war böse, weil es sein eigenes Werk war. Er glaubte nicht sondern sagte sich: ich habe geleistet, mit meinen eigenen Händen. Und so bring er anstatt einem Opfer, was auf die Gnade Gottes verweist, sein eigenes Werk.
Du kannst nichts dafür, für das was Adam gemacht hat – du kannst auch nichts dafür, für das was Jesus gemacht hat
Vielleicht frägst du dich jetzt, was das alles mit mir zu tun hat. Nun, als erstes möchte ich dir sagen, dass du tatsächlich nichts dafürkannst, dass Adam damals diesen Bockmist gebaut hat. Somit, und das sage ich voller Ehrfurcht vor dem vollbrachten Werk Jesus Christus, kannst du auch nichts dafür, dass Jesus sich ans Kreuz hat nageln lassen. Auch dass er sich zuvor noch hat geißeln lassen, mit einer sogenannten Flagrum (eine üble Peitsche mit mehreren Lederriemen an denen Knochen-, Holz und Metallstücke eingeflochten waren), so dass er, als er am Kreuz hing, seine ganzen Knochen und Organe sehen konnte.
Aber… ja und jetzt kommt das Aber: wenn dein Opa mit 5 Jahren gestorben wäre, dann würdest du dies jetzt nicht lesen, weil es dich gar nicht gibt.
Mitgefangen… Mitgehangen… Das kannst du jetzt als ungerecht empfinden oder auch nicht, es ist nun einmal so. Wir Menschen sind alle schuldig, nicht weil wir schuldhaft gehandelt haben, sondern weil er (Adam) schuldhaft gehandelt hat, haben wir danach auch schuldhaft gehandelt. Wir sind keine Sünder, weil wir gesündigt haben, wir sind Sünder, weil Adam gesündigt hat. Ich weiß, dass ist blöd, aber es ist nun mal so, und wie gesagt: Gott hat ja sich selbst geopfert um uns vom Tod und der Sünde zu erlösen.
Was bedeutet den Sünde? Sünde bedeutet nichts anderes, als dass wir die Herrlichkeit Gottes nicht erreichen. Dies bedeutet in letzter Konsequenz, dass wir so, wie wir sind; eine gefallene Natur – ein Mensch mit Schwächen (und auch Stärken, ja, aber die bringen uns nicht wirklich weiter), ein Mensch der Krank wird, der alt wird – ein Mensch der stirbt. Das passte nicht in den Garten Eden und dass passt schon gar nicht dort, wo die Herrlichkeit Gottes ist. Wir sind nun mal so, wie wir sind, und wir alle wissen doch nur zu gut, wie wir wirklich sind (wenn wir uns nicht auf Facebook präsentieren). Wir haben doch alle unsere Schwächen. Wie oft verurteilen oder beurteilen wir andere. Wie oft werden wir zornig, erheben uns über andere… Jesus selbst hob das Gebot „du sollst nicht morden“ gleich noch mal höher, indem uns mitteilte, dass Mord nicht nur das physische töten eines Menschen ist, sondern auch das psychische Töten, in dem man auf andere Menschen zornig ist, sie verflucht oder verlästert. Komm schon, du weist doch ganz genau, dass du nicht für die Herrlichkeit Gottes taugst, so wie du bist. Lass dich für immer reinwaschen von dem Blut Jesus!!!
Aber für uns, die wir nach dem vollbrachten Werk Jesus geboren wurde, wir müssen nicht mehr schuldig sein, weil JESUS uns von dieser Schuld befreit hat – er hat uns teuer erkauft. Jahwe kam als Jesus auf dieser Erde – er kam zu uns herunter, in diese gefallene, kranke und zum Tod geweihte Welt… er kam zu den verzweifelten und hoffnungslos überforderten Menschen… zu Menschen, die sich in das Einhalten von Gesetzen begeben haben, obwohl sie diese nie einhalten konnten. Kein Mensch konnte durch das Einhalten der Gebote Gottes Gerechtigkeit vor Gott erlangen. Kein einziger – da gibt es nicht einen.
Gott musste kommen – als Mensch – um als Mensch die Gebote Gottes einzuhalten, sie zu erfüllen und somit – wie das erste von Gott geopferte Tier – für uns geschlachtet zu werden.
Jesus – das reine Lamm Gottes musste geopfert werden. Die ganzen Tieropfer, welche die Israeliten immer wieder Gott darbrachten, konnten Sünden nur für eine gewisse Zeit verbergen – sie unter den Teppich kehren (wenn`s dumm lief, nicht einmal für einen Tag). Aber Tieropfer konnten Sünden niemals vergeben! Gott musste sich selber opfern – er musste selbst bluten und geschlachtet werden. Denn nur durch dieses Opfer und den Glauben daran, ist der Mensch vor Gott gerecht.
Gerechtigkeit kommt allein vom Glauben. Wenn wir vor Gott 1x von ganzem Herzen bekennen, dass wir schuldig sind und ihn um Vergebung bitten, dann wird er dir vergeben, und zwar für deine Vergangenheit, deine Gegenwart und deine Zukunft. Die Bibel sagt, du bist dann von neuem geboren – eine neue Schöpfung. Und als Zeichen kommt die Taufe – und zwar eine biblische, die da ein volles untertauchen mit dem ganzen Menschen ist. Ich denke du stimmst mir zu, dass diese Entscheidung nicht im Kindesalter von 3 Monaten gemacht werden kann. Christ sein ist keine Religion und keine eingetragene Konfession in einer Geburtsurkunde.
Wenn du an das was Jesus für dich gemacht hast glaubst in deinem Herzen, und mit deinem Mund bekennst, dann bist du gerette und die Gerechtigkeit Gottes, und niemand – NIEMAND – wird dir dies je wieder stehlen können. Dann trägst du die Herrlichkeit Gottes, weil du – wie unter einem Wasserfall – andauern durch das Blut Jess gewaschen wirst.
Und es gibt Dinge, die Gott nicht kann. Ja – Gott kann nicht alles!!!
Gott kann nicht lügen… und Gott kann nicht durch das Blut Jesu schauen. Wenn du reingewaschen bist, dann sieht Gott dich genauso, wie er Jesus sieht, aufgrund des Blutes Jesus. Jesus ist das Sühnopfer. Das gleiche Wort im hebrischen steht auch für den Sühndeckel der Bundeslade. Die Bundeslade Gottes ist ein Bild auf Jesus, den Messias. Hier kannst du dich genauer informieren warum und weshalb (lass die Gebote im Sarg)
Jesus ist der Weg und die Wahrheit – nur durch ihn kommen wir zu Gott. Es gibt keinen anderen Weg.
Würde es einen anderen Weg geben, hätte Jesus dies nicht tun müssen.
Ich weiß, für viele mag sich dies töricht anhören, und natürlich, das ist auch der Wille Gottes, darf jeder Glauben was er glauben mag. Und es ist so; die Welt bietet heute eine Menge an, an was man glauben kann. Gott sagt, dass dies Alles – ausnahmslos – Götzen sind und keinen Nutzen haben. Wir dürfen glauben was wir wollen, aber wir müssen auch die Konsequenzen annehmen. Ich kann mich frei entscheiden, die Hand ins Feuer zu halten, aber ich kann mich nicht entscheiden, dass ich mir die Hand verbrenne!
Genau wie zu Beginn, als Gott nach Adam suchte und rief: „Adam wo bist du?“
So fragt er heute: MENSCH WO BIST DU ???
Und wir haben gesehen, wir müssen uns für gar nix schämen. Im Gegenteil, er will uns einkleiden – nicht nur in Schafsfelle – sondern in die schönsten Königskleider – in das Kleid Jesus Christi. Komm zu ihm, so wie du bist, ohne Scham. Er kennt dich besser als du dich selbst. Er kennt deine Sorgen, deine Ängste, dein Leben – deine Krankheit – er kennt dich in- und auswendig, du kannst ihm gar nichts vormachen.
Er freut sich auf dich.
Wir leben – trotz alledem was in dieser Welt vor sich geht – in der schönsten Zeit seit Bestehung der Erde. Die Bibel nennt sie die Zeit der Gnade. Es geht nicht um eine Religion oder darum, was ich tun muss, um die Herrlichkeit und Gerechtigkeit Gottes zu erreichen. Kein noch so gutes Werk oder eine noch so gute Tat ohne Glauben an das vollbrachte Werk Jesu Christi, kann dich vor Gott gerecht machen.
Allein aus Glauben werden wir gerecht gemacht vor Gott.
Wir müssen nicht perfekt sein für Gott – aber unser Opfer muss perfekt sein.
Jesus Christus ist perfekt!
Die Gnadenzeit wird vergehen – wir leben mitten in der Zeit, wovon die Bibel sagt, dass diese Generation das zweite Kommen Jesus (der richtende Jesus ( der Löwe von Juda) erleben wird. Das Hauptzeichen war und ist die Rückkehr der Juden aus aller Welt und die Wiedergeburt der Nation Israel. Alles ist bereits eingetroffen.
Aber auch weitere Zeichen, welche uns Jesus mitgeteilt hat, sind in dieser Zeit – seit 1882 – eingetroffen. Über 300 Prophezeiungen über sein erstes Kommen (der leidende Jesus / das Lamm Gottes) sind bereits haargenau eingetroffen. Und nun geschieht vor unseren Augen die restliche Erfüllung der Prophetie, u.a. des Propheten Daniels. Ein großer Teil dieser Prophetie ist bereits eingetroffen, aber es fehlt noch ein kurzer Augenblick von 7 Jahren.
Ich wünsche dir, dass du diese 7 Jahre nicht erleben musst.
Weist du, Glaub sieht manchmal vollkommen doof aus! Wie muss das für Noah gewesen sein, als er jahrelang an seiner Arche gebaut hat. Wieviel spott musste er sich ertragen lassen für seine Behauptung, dass Gott die Welt richten und eine Flut bringen wird. „Weit und breit kein Wasser, un der Depp baut sich so ein riesiges Schiff…“. Aber die Flut kam und die Türe wurde geschlossen! Niemand kam mehr rein und niemand kam mehr raus.
Das ist auf der einen Seite wundervoll, denn für diejenigen, die Jesus als ihren Erretter annehmen bedeutet dies (auch die Arche ist ein Schattenbild auf Jesus), dass man sicher in der „Arche“ ist – dass Jesus mich vom kommenden Zorn (Gericht) beschützt ,und falls ich vorher die Erde verlasse, ich bei ihm weiterlebe. Für andere bedeutet die geschlossenen Türe jedoch, dass man nicht mehr rein kommt, weil die Gnadenzeit vorbei ist und man all das, was noch aussteht, entweder miterleben muss oder berits vorher gestorben ist. Auch die Seele der nicht erettenden wird weiterleben. Die Frage ist unter welchen Voraussetzungen.
Du weist heute nicht, ob du morgen noch lebst – aber du kannst heute – jetzt – Jesus Christus als deinen Retter annehmen. Hier kommst du zu einem Gebet. Es ist eine Sache zwischen dir und Jesus – nicht zwischen dir und einem Pfarrer oder sonst irgendjemand. Du und Jesus. Aber wenn du Unterstützung möchtest, bin ich gerne für dich da.
Jesus will dich vor diesem kommenden Zorn retten – er ruft dich:
Mensch, wo bist du!!??